Kontingent für Mercedes Mitarbeiter für 2025 bereits ausverkauft
Die Kunden können den neuen CLA EQ als 250+ mit bis zu 792 km Reichweite bzw. als 350 4matic mit bis zu 771 km seit dem 29.04.2025 bestellen.
Für Mercedes Mitarbeiter wurde der interne Konfigurator für das Mitarbeiter-Mietmodell rund eine Woche später, Anfang Mai 2025, freigeschaltet. Ob mit oder ohne DC/DC Wandler für die 400 Volt Säulen sind die Mercedes Mitarbeiter offenbar so begeistert vom neuen CLA EQ und haben wohl kräftig von der Bestellung Gebrauch gemacht. Mercedes hat den internen CLA Konfigurator kurz vor Ende Mai wieder offline genommen.
Die Kontingente für Mitarbeiter sind für 2025 komplett weg.
Der neue Mercedes CLA überzeugt nicht nur mit seinem neuen MB.OS Betriebssystem und der hohen Reichweite von bis zu 792 km, sondern auch mit einer sehr hohen Schnellladefähigkeit von bis zu 320 kW. So sind rund 325 km in 10 min nachgeladen.
Weitere Details zum neuen Mercedes CLA:
Das lange Warten hat sich offenbar gelohnt, nun präsentiert Mercedes die wichtigsten technischen Details zum neuen Mercedes CLA mit EQ Technologie.
Aus mehr als 750 km sind nun stattliche 792 km geworden. Der CLA 250+ mit 272 PS und 335 NM holt aus seiner 85 kWh Batterie fast so viele Kilometer wie der EQS 450+ mit seiner 118 kWh Batterie (822 km). Oder rund 100 km mehr Reichweite als ein EQE 350+ mit 96 kWh Batterie. Das ist phänomenal.
Dabei fegt der CLA 250+ in ordentlichen 6,7s auf 100 km/h und läuft bei 210 km/h in den Begrenzer. Der Verbrauch liegt bei 12,2 kWh / 100 km inkl. Ladeverlusten.
Zum Marktstart kommt ebenfalls noch der CLA 350 4matic EQ. Er hat eine zweite E-Maschine mit Disconnect Unit an der Front verbaut. Er beschleunigt in 4,9s auf 100 km/h und wird ebenfalls bei 210 km/h abgeregelt. Durch die Disconnect Unit verliert er aber kaum an Reichweite. Er wird mit bis zu 771 km angegeben.
Die Ladezeit der Top Type Batterie (85 kWh) von 10-80% dauert 22 min und hat eine maximale Ladeleistung von 320 kW dank 800 Volt Technologie. Der CLA 250+ lädt so in 10 min bis zu 325 km nach!
Der neue CLA ist 4,72m lang, 1,855m breit und 1,47m hoch. Der Radstand wächst auf 2,79m.
Der Wendekreis liegt bei 11,21m.
Der Kofferraum liegt bei 405 Liter (Vorgänger 460 Liter). Allerdings haben beide CLA EQ Modelle einen ordentlichen Frunk von 101 Liter zusätzlich.
Dank des 2-Gang-Getriebes an der Hinterachse, kann der CLA bis zu 1,8t schwere Anhänger ziehen.
28 Responses
Wieso haben sie die Anzahl für MA begrenzt? Ist doch gut je mehr abgesetzt werden. Weiß jemand wie viel ein MA ca. dafür zahlen würde.
Hallo , als Mitarbeiter darf ich dir sagen , wir bekommen die Fahrzeuge fast sämtlicher Baureihen und Motorisierungen zum Leasing oder Kauf.
Beim Kauf erhalten die Mitarbeiter der Produktionswerke 21% Rabatt auf den Bruttopreis. Dieser Rabatt wird jedoch mit dem Einkommen[ ist also als Einkommen anzusehen] versteuert. Es gilt eine Haltepflicht von 12Monaten bevor der Wagen weiter veräußert werden darf.Privat oder ans Werk also den Hersteller.
Beim Leasing geht der Wagen ans Werk zurück und steht dann als JungerStern beim Mercedespartner.
Die Konditionen sind zwischen 0.85 bis 1,2% des Bruttopreises als Monatliche Leasingrate – bei 9000km /Jahr. Mehr km kosten Aufpreis. 12Monate Laufzeit.
Grüsse travego
Hallo, danke vielmals für die Antwort. Wissen Sie wie die Konditionen für Dual Studierende in der Zentrale sind (Leasing)?
Hallo nochmal , da wenden Sie sich bitte direkt an
[email protected]
Grüsse travego
Hi, dual Studierende und Azubis erhalten einen Abzug von 0,05% beim Leasing und müssen keine Überführungsgebühren zahlen. afaik sind die Winterräder ebenfalls ohne Aufpreis zubuchbar. Nach der Bestellung muss man sich melden, um die Rabatte angerechnet zu bekommen. Vor allem für die jüngeren sehr attraktiv, da die Versicherung bereits enthalten ist
Der Rabatt beim Kauf gilt aber, soweit mir bekannt, nur einmal im Jahr. Man kann also nur ein Fahrzeug im Jahr mit dem Rabatt kaufen.
Grundsätzlich haben die Kunden ja Vorrang. Das wird einer der Hauptgründe sein
Hallo , erst einmal Danke für die Deklassierung!
Auch Mitarbeiter sind Kunden.
Die Fahrzeuge sind in der Zahl tatsächlich begrenzt für die Mitarbeitenden , aber so das es stehts ausreichend Fahrzeuge gibt. Evtl. muss man eben auf ein anderes Modell ausweichen.
Beim cla eq ist das eingetreten – neu toll will ich haben. Regelt sich alles mit der Zeit.
Im übrigen sind diese Fahrzeuge nach 1 Jahr als Gebrauchte auf dem Markt – und die werden auch benötigt.
Grüsse travego
Kunde Ja, aber Prio haben alle anderen. Man ist beim FA Leasing viel flexibler.
Es ist in allen Unternehmen, so das die Kunden Vorrang haben. Das hat nichts mit DEklassierung zu tun.
Bei VW wurden die ID Modelle auch schon mal für Werksangehörige gesperrt.
WEnn man einen CLA als Kunde für 12 Monate least ist der LF bei 2,1. D.h. als Werksangehöriger ist man hier über 50% günstiger und die Versicherung ist ebenfalls inklusive.
Mercedes will ja auch Geld verdienen mit Kunden (dort ist ja dann mehr Marge) als im FA Geschäft. Das ist ja logisch.
Werksangehörige sind schon auch Kunden, nur eben mit besonderen Konditionen. Selbst Dienstwagenfahrer sind strenggenommen Kunden, auch wenn sie im Zweifel gar nichts direkt für ihr Fahrzeug bezahlen. (Indirekt über Steuern und als Vergütungsbestandteil natürlich schon.) Es wäre wohl besser, von internen und externen Kunden zu sprechen statt von Kunden und „Nicht-Kunden“.
Wie sehen denn die Lieferzeiten für externe Kunden aus? Meine Frau und ich würden gerne bestellen, allerdings will sie das Auto erst mal beim Händler live sehen. Zum Anfang November läuft unser EQC Leasing aus. Ich fürchte fast, dass das knapp wird.
Die Lieferzeit liegt im Q4 2025
Sehe ich das richtig? Das ist ein elektro oder?
MB lasst die Finger von dem scheiß es wird bald mächtig in die Brüche gehen.
Guten Morgen!
Schön dass Du so lautstark postulierst dass Du keine Ahnung hast.
Das Fahrzeug ist nur beliebt beim FA Leasing, weil man hier ausschließlich 1 Jahr das Fahrzeug zum Testen hat.
Ich finde Privatleasing ehrlich gesagt zu teuer. Habe bisher immer gekauft und verkauft. Ich denke da ist ein ordentlicher Angstfaktor der Kunden einkalkuliert.
Vielleicht hat auch nicht jeder 50k€ auf der Hand.
Bei Elektrofahrzeug ist das so eine Sache später zu verkaufen. Das ist, wie bei Handys, ein Handy, das 4–5 Jahre alt ist, da ist der Akku schon am Ende. So ist das bei Elektrofahrzeugen auch. Oder der Händler/Verkäufer tauscht die Batterie.
Tatsächlich zeigt der Gebrauchtmarkt, dass bei Elektrofahrzeugen die Batterie meistens das letzte ist, was kaputt geht. Denn ein Handyakku besteht aus einer einzigen Zelle, die ständig maximal belastet wird. Die Batterie eines Elektroautos dagegen hat jede Menge Zellen, so dass die Belastung der einzelnen Zellen die meiste Zeit viel geringer ist als beim Handy. Außerdem wird sie noch durch ein umfangreiches Thermomanagement geschützt. (Abgesehen von wenigen Ausnahmen wie z.B. dem Nissan Leaf, der keine aktive Batteriekühlung hat.) Viel öfter geben Federn und Dämpfer den Geist auf, weil sie dem höheren Fahrzeuggewicht nicht ausreichend standhalten. Aber das sind Teile, die sich verhältnismäßig günstig austauschen lassen. Und die bei Verbrennern auch hin und wieder fällig werden. Meine letzte gekaufte C-Klasse (S203 Mopf) hatte bei 250.000 km das ganze Fahrwerk quasi einmal durch … Teslas mit über 300.000 km, die ständig am Schnelllader waren, und trotzdem noch eine ziemlich fitte Batterie haben, gibt es dagegen einige. Und die allermeisten Fahrzeuge sehen in ihrem Leben sowieso niemals solche Laufleistungen, weder Verbrenner, noch Elektros.
Ich hätte bei gebrauchten Elektroautos bzgl. der Batterie inzwischen jedenfalls deutlich weniger Bedenken als bei gebrauchten Verbrennern bzgl. Getriebe, Motor und Abgasreinigung. Da gibt’s so viel, was kaputt gehen kann.
Was den Gebrauchtpreisen der Elektroautos mehr zu schaffen macht, ist der schnelle technologische Fortschritt bei Elektroautos (höhere Ladeleistung, größere Batteriekapazität, bessere Effizienz). Und natürlich die allgemeine Kaufzurückhaltung vor allem in Deutschland.
Ja Klar Typisch Paulaner geschichten.
Was bitte sind da Paulanergeschichten?! Dass die Haltbarkeit der Batterien viel weniger problematisch ist als gedacht, bestätigt z.B. auch der ADAC: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/elektroauto-batterie/
Außerdem würden die Autohersteller nie im Leben Garantien auf die Batteriehaltbarkeit abgeben, bei denen sie am Ende drauflegen. Du kannst davon ausgehen, dass das alles sehr konservativ gerechnet ist. Aber klar, hundertprozentige Sicherheit gibt es nie. Wie beim Verbrenner übrigens auch nicht. Ein Motorschaden bei einem Gebrauchten, der ein paar Jahre alt ist, ist meistens ebenfalls ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Und dass ich bei meinen Verbrennern ständig Reparaturen hatte (und das nicht nur beim Fahrwerk), habe ich mir leider auch nicht ausgedacht … bei besagter C-Klasse war übrigens ein Getriebeschaden zusammen mit starkem Öldurst des Motors der Grund, sie zu ersetzen.
So gut, da nimmt sich ein netter Foren Kollege die Zeit, um eine Erklärung zu schreiben und Herr Geier, welcher selber eine Paulanergeschichte erzählt mit der schnellen Batteriealterung und dass diese bereits nach wenigen Jahren defekt sind, fällt kein Argument mehr ein und kommt mit der Paulaner Geschichte. Das ist mal komisch, wenn nicht sogar tragisch!
Das ist natürlich Blödsinn. Nicht umsonst gibt zB KIA 7 Jahre Garantie auch auf die Batterie. Selbst wenn sie auf 80% degradiert ist hätte ich noch eine reale Reichweite von 350-360KM im Sommer. Im Winter natürlich entsprechend weniger.
Die Batterien sind deutlich unterschätzt worden. Und wenn sie im Fahrzeug wirklich nicht mehr richtig nutzbar sind, können sie durch Recycling immer noch zu größeren Speichereinheiten zusammengebaut werden die zB in allen Aldi-Nord-Filialen installiert werden sollen.
Sorry, aber Du hast offensichtlich null Ahnung von der Haltbarkeit von BEV-Akkus. Die werden viel schonender behandelt (Stichwort Batteriemanagement) als jeder Handy-Akku und man geht mittlerweile von einer durchschnittlichen Haltbarkeit von deutlich >500.000 km aus. Nur mal so als Anhaltspunkt: mein Smart #1 hatte nach 1,5 Jahren und 27.500km unter 0,5% Kapazitätsverlust beim Akku ! Nicht soviel auf den „Stammtisch“ hören und mal aus Quellen informieren welche wirklich Sachverstand zu dem Thema haben wäre angebracht bevor man solchen Unsinn postet.
Ok, mein Elektrischer ist 4Jahre 45.tkm und der Baterietest ergab noch 94% Leistung.
Bitte etwas mehr Vertauen und nicht alles so schwarz sehen.
Das wird !!!
Grüsse travego
Weiss jemand wann der CLA EQ als T-Modell kommen soll? VW macht es mit dem ID 7 vor!
Das T-Modell heißt shooting break, geplant Q1/26