Mercedes E-Klasse Bestellfreigabe Mitte August 2023

Bald wird die neue E-Klasse (BR214) bestellbar sein – ab Herbst beim Kunden

 

Aufgrund von Feintuning im Bereich der Software erhält die E-Klasse rund 6 Wochen später die Bestellfreigabe als ursprünglich geplant.

Mitte August soll es nun soweit sein. Dann aber direkt inkl. dem neuen E-Klasse T-Modell.

Die Modelle stehen dann ebenfalls ab Mitte August 2023 bei den Mercedes Händlern.

Bei einigen Händlern gibt es bereits Sneak-Peak Termine. So ist die neue E-Klasse in Düsseldorf in der Mercedes Str. am 03.08.2023 von 14 bis 19 Uhr zu bestaunen.

 

In der ersten Motorenstaffel sind die folgenden Motoren in der Limousine bestellbar:

  • E 200 204+23 PS
  • E 220d 197+23 PS
  • E 220d 4matic 197+23 PS
  • E 300e 204+129 PS (313 PS Systemleistung)
  • E 300e 4matic (313 PS Systemleistung)
  • E 400e 4matic (252 + 129 PS = 381 PS Systemleistung)

Beim T-Modell gibt es ab Start den:

  • E 200 mit 204 +23 PS
  • E 220d mit 197 + 23 PS
  • E 300e 204+129 = 313 PS Systemleistung

Im September wird auf der IAA 2023 in München das E-Klasse AllTerrain T-Modell vorgestellt. Es kommt noch Ende 2023 zu den Kunden. Es soll erstmals ein Plug-in-Hybrid erhalten.

Kurz nach der ersten Motorenstaffel kommen dann die 6-Zylinder.

Ein Topmodell mit elektrifiziertem Reihensechszylinder M256M wird das Motorenprogramm nach oben abrunden. Erwartet wird der E 450 4matic mit 381 PS sowie der der E 450d 4matic mit 367 PS +23 PS mit dem R6 Diesel OM656M.

Mehr Beiträge

3 Responses

  1. Ich fahre selbst eine E Klasse mit Schummelsoftware soweit so schlecht
    Was wirklich mich bewegt keine E Klasse mehr zu kaufen ist der Irrsinn immer mehr Leistung anstatt immer sparsamer gebaut wird.
    Wenn ich bei 120 130 fahre geht das mit Baujahr 2012 um 5,5 bis 5,0 Liter auf 100 Kilometer Schade das nicht mit jetzt 23 Prozent weniger anstatt 23 PS Systemleistung geworben wird
    Umwelt Gedanke Mercedes Note 6
    Und die Qualität wird man sehen ich hatte nach 9 Jahren eine durchgerostete Hinterachse was dann halt MB übernahm
    Ich denke der Markt wird sich da noch stark berreinigen was deutsche Autos betrifft

    1. Mercedes hat keine Schummelsoftware.
      Das Thermofenster hat das KBA damals so abgenommen. Jetzt will man sich an nichts mehr erinnern.
      Das Thermofenster dient dem BAuteileschutz. Bspw. dem Verstopfen vom AGR.
      Aber es ist keine Schummelsoftware, die einen Prüfstand erkennt und wenn nicht, dann alles abschaltet.
      Das ist ein großer Unterschied.
      Mein Vater hatte auch einen W212. Die Hinterachse wurde ebenfalls auf Kulanz getauscht.
      Welcher Hersteller macht denn sowas ?

      Aktuell werden die chinesischen Autohersteller extrem gelobt, aber sie haben oft sehr lange DC-Ladezeiten im Vergleich zu den europäischen. Kann da noch keinen Vorteil erkennen.

      1. Ja alles toll das Kraftfahrtbundesamt hatte mich mit dem Lob auf natürlich deutsche Autohersteller angeschrieben. Und Mercedes auch das eine Software Optimierung nötig wäre Klar nett das mit der Hinterachse aber in über 40 Jahren hatte ich nie eine durchgerostete Hinterachse selbst nicht mal bei einem Alfa zu Studentenzeiten. Man kann natürlich alles was die Hersteller so verbocken noch schön reden aber wir Europäer sind halt 2.Klasse auf dem Markt

Schreibe einen Kommentar

Mehr Beiträge