Mit dem Änderungsjahr 2023-2 gibt es deutlich mehr Ausstattung für den Mercedes EQS
Der Mercedes EQS läuft nicht so gut wie Mercedes sich dies wünscht. In der Factory 56 wurde inzwischen die Nachschicht gestrichen. Gerüchten zufolge sollen derzeit nur noch 30 EQS Limousinen pro Tag gebaut werden in Sindelfingen. Das wären dann nur noch rund 750 Einheiten pro Monat. Auf Jahr hochgerechnet ergäbe dies nur noch rund 8.500 Einheiten.
Mit der nun erfolgten Bestellfreigabe für das Änderungsjahr 2023-2 werden die Preise für den EQS nicht angepasst, aber die Serienausstattung deutlich aufgewertet. Das Änderungsjahr 2023-2 wird ab Anfang Dezember 2023 ausgeliefert.
Für alle Mercedes EQS Limousinen ist nun das MBUX Hyperscreen serienmäßig verbaut. Das war bisher für die Modelle 450+, 450 4matic und 500 4matic nicht der Fall. Für sie bedeutet dies einen Preisvorteil von 8.568 EUR.
Zudem erhalten alle Modelle das Electric Art Exterieur Paket für 1.547 EUR serienmäßig.
Alle Modelle werden nun serienmäßig mit der AMG Front- und Heckschürze ausgestattet!
Dadurch sinkt der Aufpreis für das AMG Line Exterieur Paket von 4.760 EUR auf 2.380 EUR.
Da der EQS 580 4matic und der EQS 53 AMG 4matic+ den MBUX Hyperscreen sowieso schon serienmäßig hatten, erhalten Sie das Advanced-Plus-Paket (Fahrerassistenz-Paket-Plus, Park-Paket mit 360° Kamera, Digital Light) in Serie. Dadurch sparen sie 4.938,50 EUR bzw. der EQS 53 AMG 4matic+ 2.261 EUR.
Zudem gibt es die Wartung nun für 6 Jahre bzw. 90.000 km serienmäßig. Der EQS muss alle 24 Monate bzw. 30.000 km zum Service.
Auf Neubestellungen gibt es 3% Rabatt.
An den technischen Details ändert sich soweit erst einmal nichts. Mit dem Änderungsjahr 2023-1 erhält der EQS (V297) bereits die serienmäßige Wärmepumpe sowie die Disconnect Unit für die 4matic Modelle. Der EQS 450+ erhielt eine Leistungsspritze von 333 auf 360 PS und der EQS 580 4matic von 523 auf 544 PS.
Das Facelift in 2025 vom EQE und EQS erhält dann das neue 800 Volt Hochvoltnetz sowie die eATS 2.0 Large Maschine Made in Stuttgart Untertürkheim.
Eine Antwort
War wohl nichts mit der Mercedes
“ Luxus Strategie „