Elektroautos dominieren Zulassungszahlen in Norwegen

Trotz einer kleinen Delle beim VW ID.3 dominieren in Norwegen weiterhin die Elektroautos

Die Zulassungszahlen von Norwegen sind immer wieder eindrucksvoll. Als wäre Norwegen ein Testmarkt für die Elektromobilität. Die Elektroautoquote liegt in Norwegen über 60% und somit deutlich höher als in Deutschland (im November liegt sie hierzulande bei 10%).

Per November 2020 ist der Audi etron (Elektroauto) in Führung. Der VW ID3 belegt den zweiten Platz vor dem Golf, der ebenfalls hohe e-Golf Anteile aufweist.

Der Mercedes-Benz EQC kommt weiterhin nicht so gut in Fahrt. Liegt aber mit Platz 9 gerade noch so in den Top 10. Vielleicht ändert es sich ab Januar 2021 wenn er mit dem 11 KW On-Bord-Lader verfügbar ist und somit die Ladezeit auf knapp 8 Stunden an einer Wallbox reduziert.

Der VW ID.3 kann an die starken Zahlen von Oktober nicht anknüpfen. Den Golf hat er in Norwegen aber schon vom Thron gestoßen.

Mercedes wird mit dem EQA ab dem März/April 2021 weitere Elektro-Unterstützung erhalten.

Mercedes wird hier in Kürze den Start of Production bekanntgeben. Diesmal ist es etwas ungewöhnlich, denn der Start of Production erfolgt vor der Weltpremiere des Fahrzeugs.

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Damit Mercedes-Benz für die Zukunft gut gerüstet ist, wird man die neue A-Klasse nicht parallel zu einem Elektroauto anbieten, dafür hat die A-Klasse im Vergleich zu einem VW Golf zu geringe Stückzahlen, sondern Daimler hat entschieden eine gemeinsame Plattform nach dem Motto „electric first“ zu konstruieren. Sie kommt 2024/2025 auf den Markt und heißt MMA. Bis dahin wird es neben dem smart nur den GLA und GLB als EQA und EQB als Mercedes-Benz Elektroauto im Kompaktwagen Segment geben.

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