smart #1 pulse Allrad mit 428 PS bestellbar

Ab heute ist der smart #1 pulse mit 428 PS bestellbar – Lieferzeit 4-10 Wochen je nach Farbe

 

Nach der erfolgreichen Markteinführung in Deutschland und einer stetig steigenden Verfügbarkeit und Auslieferung an die Kunden, kündigt smart eine neue Variante des #1 an. Der #1 Pulse ist die abenteuerlustige Variante des #1 und rollt noch 2023 auf deutschen Straßen. Ab dem 22. Juni können Kunden den smart #1 Pulse bestellen. Andere europäische Märkte folgen bald. Im deutschen Online-Store sind einige Pulse Varianten bereits zwischen 4-10 Wochen lieferbar.

 

Das Highlight des smart #1 Pulse ist sein Allradantrieb in Kombination mit zusätzlichen Premium-Optionen. Damit ergänzt er perfekt die zum Start verfügbaren Linien: Pro+, Premium, Launch Edition und BRABUS und reiht sich zwischen dem Premium und dem BRABUS sein.

Er verfügt optional auch über die Interieurfarben Touch Duo (beige) wie das Premium Modell.

Ausstattung zwischen pro+ und Premium

Von der Ausstattung ist er zwischen Pro+ und Premium angesiedelt. Im Vergleich zum Premium fehlt ihm die höherwertige Ambiente Beleuchtung (64 Farben) sowie das Beats Soundsystem sowie die CyberShark LED+ Matrix Frontleuchten.

Der smart #1 Pulse: eine weitere Option mit Allradantrieb

Im Pulse sorgt ein Setup mit einem weiteren Motor für den Allradantrieb und macht damit eine größere Bandbreite von Straßenbedingungen einfach zugänglich. Von verregneten Straßen bis hin zu höher gelegenem Gelände mit Eis und Schnee – der Pulse vermittelt Vertrauen bei einer Vielzahl von rutschigen Bedingungen und bietet gleichzeitig eine hervorragende Fahrdynamik. Mit einer Beschleunigung von 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und einer Anhängelast von 1.600 kg ist die neue Pulse-Reihe ein verlässlicher Begleiter, um jedes Abenteuer zu starten. Zur Serienausstattung gehören außerdem eine 360°-Kamera, ein Halo-Dach, ein 10-Zoll-Head-up-Display sowie eine Heckklappe mit Gestensteuerung. Das Auto ist mit einer Wärmepumpe ausgestattet und hat eine Reichweite von 400 km (wie der smart #1 BRABUS), mit einer 22-kW-AC-Ladestation an Bord.

 

Darüber hinaus ist der neue smart #1 Pulse mit einer Vielzahl aktiver Sicherheitstechnologien wie dem automatischen Notbremsassistenten (AEB), dem Spurhalteassistenten (LKA) und einem automatischen Einparkassistenten sowie weiteren intelligenten Funktionen ausgestattet. Sein hoher Sicherheitsstandard spiegelt sich auch in einer Fünf-Sterne-Bewertung im Euro NCAP-Crashtest wider.

 

Wolfgang Ufer, CEO smart Deutschland:

„Mit dem #1 Pulse geben wir unseren Kunden eine weitere sehr interessante, dynamische Option an die Hand und ergänzen den #1 Mix um eine weitere Allradvariante“, sagt Wolfgang Ufer, CEO smart Deutschland. „Bei smart ist es uns sehr wichtig, das Fahrerlebnis auf die Bedürfnisse und Erwartungen unserer Kunden zuzuschneiden. Der Pulse ist die erste Erweiterung des #1 Portfolios, auf die weitere folgen.“

 

Darunter die Variante pure oder pro (ohne +) mit dem 49 kWh LFP Akku für rund 330 km.  

 

In Deutschland können interessierte Kunden den smart #1 Pulse ab dem 22. Juni auf https://de.smart.com/de/ bestellen. Das Auto wird zu einem Preis von 46.490 Euro starten (vor Förderung).

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7 Antworten

  1. Irgendwie, wiederholen sich die Zeiten, günstige City Fahrzeuge wie in den 90 erSmart#1, Antriebe von Geely Konzern in Zusammenarbeit mit Volvo und 50 Prozent Mercedes Beteiligung.
    Der Preis 46.900 € mit 400 km Reichweite wenn der monatliche Leasing Preis stimmt dann werden auch die Kunden drauf springen.
    Ein Bonus für die Mitarbeiter der Mercedes Group AG würden es ich viele Freuen um Mal günstiger zur Arbeit fahren. Trotzdem Mercedes ist die Benchmark im Allgemeinen.

  2. Schade, der kommt etwas zu spät. Der Brabus hat für meinen Geschmack zu viel rot – vor allem die roten Gurte gehen garnicht (für mich). Deshalb wäre der günstigere Pulse genau passend (für mich).

    „Bei smart ist es uns sehr wichtig, das Fahrerlebnis auf die Bedürfnisse und Erwartungen unserer Kunden zuzuschneiden.“ Leider befragen der CEO und seine Leute wohl nicht die Kunden zu ihren Wünschen, sonst hätte man längst bei der Ausstattung Dark Matter die weiße Armaturen gegen silberne oder graue ersetzt.

    1. Aus meiner Sicht hätten sie einfach einen Premium und einen Premium Allrad machen sollen.

      Wer einen Allrad will muss nun auf Matrix Licht und Soundsystem verzichten…

      Für mich ist daher der Premium mit dem SiC INverter sowie der reichhaltigen Ausstattung weiter die beste Version.

  3. Julian, kannst Du einem technischen Laien erklären, was der Unterschied ist zwischen der Technik (welche?), die im Pulse verbaut ist und dem SIC Inverter beim Premium?

    Vielen Dank schon einmal!

    1. Also beim VErbrenner war es ja früher so, das Gaspedal war mit der Drosselklappe verbunden. Mehr Gaspedalstellung mehr Leistung.
      Nun gibt ist das Gaspedal ja by wire. D.h. die Leistungsanforderung wird elektronisch an das Motorsteuergerät übertragen.

      Beim E-Auto ist es nun so, dass es keine Benzinpumpe gibt, und wenn der Fahrer mehr Leistung benötigt, brauch der E-Motor mehr Strom und die Leistungselektronik stellt diesen STrom dem E-Motor aus der BAtterie zur Verfügung.

      Die normale Leistungselektronik hat höhere Wärmeverluste (beim Pro+, Pulse und Brabus).
      Siliziumkarbid INverter (SIC) werden bei Mercedes erst mit MMA eingeführt.
      Bosch hat einen riesen Werk in Dresden für die SIC Halbleitergebaut.

      smart hat beim Premium den SiC Inverter schon drin.
      Er macht 20 km mehr REichweite.
      Die Theorie sagt, dass die SIC Inverter weniger Abwärme produzieren und damit der Strom effizienter am Motor ankommt. Der Unterschied soll bei 5% liegen.
      Und das passt ja ganz gut. 420 km zu 440 km. Das sind ziemlich exakt die 5%.

  4. Vielen Dank! Dann hat man also auch beim Brabus – der ja eigentlich über dem Premium steht – gespart. Effizienz und Reichweite sind schon wichtige Themen bei einem E-Auto. Gerade beim #1, der aerodynamisch aufgrund der Bauweise nicht so günstig ist, sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, um Energie zu sparen.

    Dann war meine Entscheidung für den Premium doch nicht so schlecht. Es gibt natürlich sparsamere BEVs. Aber die sind entweder wesentlich teurer oder deutlich schlechter ausgestattet oder gefallen mir nicht (bzw. eine Mischung aus den drei Aspekten).

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