Mercedes hat weitere Details zum EQS veröffentlicht. Der EQS 580 4matic hat 524 PS und ist in 4,3s auf 100 km/h
Der EQS ist das eigenständige, vollelektrische Mitglied im neuen S-Klasse Programm und kommt im August in Europa auf den Markt (Weltpremiere 15.04.2021, Bestellfreigabe 27.04.2021). Auf der neuen Architektur folgen mit der Business-Limousine EQE und den SUV-Varianten von EQS und EQE bald weitere Modelle.
Mit dem EQS können die Kunden des Luxussegments alle Vorteile einer reinen Elektroarchitektur in Sachen Raumangebot und Design optimal nutzen. Mit Reichweiten bis 770 km (nach WLTP) wird der EQS den Ansprüchen an eine progressive Limousine im S-Klasse Segment auch in dieser Hinsicht gerecht. Der neue Weltrekord bei der Aerodynamik für Serienautomobile mit einem cW-Wert von 0,20 trägt dazu erheblich bei.
Die neue Luxus- und Oberklasse-Generation von Elektrofahrzeugen basiert auf einer eigens dafür entwickelten Architektur, die in jeder Hinsicht skalierbar und modellübergreifend einsetzbar ist: Radstand und Spurweite sowie alle übrigen Systemkomponenten, insbesondere die Batterien, sind dank des modularen Systembaukastens variabel. Das Fahrzeugkonzept ist damit für alle Anforderungen einer zukunftsorientierten, batterieelektrischen Modellfamilie optimiert.
So weit reicht kein Kabel
Der elektrische Antrieb: nonstop von München nach Berlin
Mit Reichweiten bis 770 Kilometer (nach WLTP) und einer Leistung von bis zu 385 kW/524 PS (135 KW vorne und 255 kW an der Hinterachse) wird der EQS den Ansprüchen an eine progressive Limousine im S-Klasse Segment auch in puncto Antrieb gerecht. Alle EQS besitzen einen elektrischen Antriebsstrang (eATS) an der Hinterachse, die Versionen mit 4MATIC zusätzlich auch einen eATS an der Vorderachse.
Modulares Antriebskonzept für hohe Gesamt-Leistung und große Reichweite
EQS von Mercedes-EQ mit 245KW/333 PS bis 385 kW/524 PS plus eine noch stärkere AMG Performance-Version
Die Verbrauchswerte des EQS 450+ mit 333 PS nach NEFZ: Stromverbrauch kombiniert:
19,1-16,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km
Die Verbrauchswerte des EQS 580 4MATIC mit 524 PS nach NEFZ: Stromverbrauch kombiniert:
20,0-16,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km
Maximales Abtriebsmoment am Getriebeausgang: 568 Nm (EQS 450+)
bzw. 855 Nm (EQS 580 4MATIC)
WLTP-Reichweiten bis 770 Kilometer sind abhängig von Fahrzeugausstattung und
-konfiguration möglich
Höchstgeschwindigkeit auf 210 km/h begrenzt
Mit Heck- und Allradantrieb erhältlich
Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse sind moderne permanenterregte Synchronmaschinen (PSM)
Maschine an der Hinterachse besonders leistungsstark durch Sechsphasigkeit: zwei Wicklungen mit jeweils drei Phasen
Statoren mit Einzugswicklung für ein besonders starkes magnetisches Feld
Sehr kompakt
Ausgeklügeltes Thermokonzept für hohe Belastbarkeit und mehrfache Beschleunigungen mit gleichbleibend hoher Performance
Sogenannte Wasserlanze in der Welle des Rotors kühlt diesen
Weitere Kühlelemente im Kühlkreislauf:
Rippen am Stator
Nadelförmige Pin-Fin-Struktur am Inverter
Getriebeölkühler: Bringt auch mehr Effizienz bei Kaltfahrt (Getriebeöl wird erwärmt)
4MATIC Modelle mit Funktion Torque Shift
Verteilt die Antriebsmomente zwischen Vorder- und Hinterachse intelligent und stufenlos
Sorgt damit für den Einsatz des jeweils effizientesten eATS (elektrischer Antriebsstrang)
Viel schnellere Reaktion als bei einem mechanischen Allradantrieb
eATS können unabhängig voneinander geregelt werden
Moment wird 10.000 Mal pro Minute gecheckt und bei Bedarf gestellt
Hinterachslenkung mit 4,5 und 10 Grad (nachträglich mit OTA Update auf 10 Grad erweiterbar, dann liegt der Wendekreis des 5,21m langen EQS bei 10,90m)
EQS und EQE Limousine erhalten eine Anhängelast von 750 kg sowie 75 kg Stützlast. Die EQE und EQS SUV Modelle erhalten 1.800 kg Anhängelast.
Intelligente Rekuperation
Vom Fahrer in drei Stufen über Schaltwippen am Lenkrad einstellbar
Situationsoptimiert mit Hilfe des ECO Assistenten
In D-Auto werden bis zu 5 m/s² erreicht, davon 3 m/s² durch Rekuperation (2 m/s² über die Radbremsen)
Die Rekuperationsleistung erreicht bis zu 290 kW
Bremsung kann bis zum Stillstand erfolgen
Die Verzögerung erfolgt auch auf erkannte vorausfahrende Fahrzeuge bis zu deren Stillstand, beispielsweise an einer Ampel
Bei Versionen mit Hinterradantrieb ist die Rekuperation begrenzt durch Traktion
EQS erfüllt höchste Ansprüche beim Geräusch- und Vibrationskomfort
NVH-optimierte Anordnung der Magnete innerhalb der Rotoren (sogenannter Blechschnitt)
Verringert zugleich den Einsatz von Seltenen Erden
Besondere Wicklung (sogenannte Statorschrägung)
eATS besitzen als NVH-Cover eine spezielle Schaummatte rundum
Deckel des Inverters ist in Sandwich-Bauweise aus drei Metall- und Kunststoffschichten ausgeführt
eATS sind über Elastomerlager doppelt entkoppelt
Vorderachse: Mit Tragrahmen
Hinterachse: Mit Fahrschemel
Verwendung von Akustikschäumen im Rohbau
Hauptboden unter der Batterie
Aus NVH-Gründen mit Sicken gestaltet
Neues Isolationsteil (eingeschweißter Schaum) verhindert Anregungen
Zwei Akustiktilger in der Heckklappe verringern Wummergeräusche
Umfangreiche Erprobung bei Mercedes-Benz
Mehrere Millionen Testkilometer auf eDrive-Prüfständen in Untertürkheim
Hartes Testprogramm bei der Gesamtfahrzeugerprobung rund um den Globus
Streckenprofil/Prüfstandprofil gegenüber Verbrenner modifiziert, um Momentbelastung der Getriebe in beiden Richtungen zu berücksichtigen (Rekuperation)
Spezielle Heiß-/Kalterprobung der Leistungselektronik
Weil der Strom nicht aus der Dose kommt
Die Batterien: viel Saft an Bord
Mit dem EQS startet eine neue Batteriegeneration mit deutlich höherer Energiedichte. Die größere der beiden Batterien hat einen nutzbaren Energieinhalt von 107,8 kWh. Das sind ca. 26 Prozent mehr als beim EQC. Die inhouse entwickelte, innovative Batterie-Management-Software ermöglicht Updates Over the Air (OTA). So bleibt das Energiemanagement des EQS über den Lifecycle aktuell. Bei der Zellchemie wurde ein großer Schritt in puncto Nachhaltigkeit erreicht: Der Kobalt-Anteil wurde auf zehn Prozent reduziert, das optimierte Aktivmaterial besteht im Verhältnis von 8:1:1 aus Nickel, Kobalt und Mangan.
Neue Batteriegeneration (Lithium-Ionen-Technologie)
Deutlich höhere Energiedichte
Bessere Ladeleistung
Inhouse-Entwicklung
Programmierung der Software im Batterie-Kompetenzcenter von Mercedes-Benz
Produktion der Batteriesysteme im Werkteil Hedelfingen am Standort Stuttgart-Untertürkheim
Modulares Batteriekonzept
Möglichkeit von Over-the-Air-Updates für das Batterie-Managementsystem
400-Volt-Architektur
Zwei Batteriegrößen abhängig von Leistung und von Antrieb (Heck oder 4MATIC)
Mit nutzbarem Energieinhalt von 90 bzw. 107,8 kWh
Mit zehn oder zwölf Zellmodulen
Mit Pouch- oder Hardcase-Zellen
Kürzere Ladezeiten durch intelligentes Thermomanagement bei aktivierter Navigation mit
Electric Intelligence
Batterie kann auch während der Fahrt vorgewärmt oder gekühlt werden
Ist damit an einer Schnellladestation im idealen Temperaturfenster, was schnelleres Laden ermöglicht
Kühlmittel durchströmt die Hohlräume der Aluminium-Strangprofile des Batterierahmens
PTC-Zuheizer (Positive Temperature Coefficient) in Kühlkreislauf integriert
Nachhaltigkeit als Teil der ganzheitlichen Batteriestrategie
Optimierter Materialmix im Verhältnis von 8:1:1 aus Nickel, Kobalt und Mangan
Kontinuierliche Optimierung der Recyclingfähigkeit
Produktion mit Grünstrom in Hedelfingen ab 2022
Umfassendes Schutzkonzept
Batterie sitzt crashgeschützt im Unterboden
Gehäuse mit energieaufnehmenden Strukturen vorne und an der Seite
Steife, doppelwandige Bodenplatte
Umfangreiche Crash- und Komponententests
Batterie, Hochvolt-(HV)Leitungen und weitere HV-Komponenten sind so ausgelegt und abgesichert, dass sie bei einem Unfall möglichst kein Risiko darstellen
Batterieverhalten bei Stoßbelastung und beim Eindringen von Fremdkörpern ist Prüfkriterium
Überhitzung und Überladung wurden simuliert und getestet
Mehrstufiges Hochvolt-Schutzkonzept
Hochvoltsystem kann bei Gefahr automatisch abgeschaltet werden
Crashüberwachung im Stand (beim DC-Laden) ist beim EQS serienmäßig
Leistungsversprechen durch Batteriezertifikat für Kunden
Deckt Kapazitätsverlust der Batterie ab
Gilt bis zu einer Laufzeit von zehn Jahren
Oder bis zu einer Laufleistung von 250.000 Kilometern
Weil der kürzeste Weg nicht immer der schnellste ist
Die Navigation mit Electric Intelligence: schlau statt Stau
Bei der Navigation mit Electric Intelligence ist der Name Programm. Denn sie plant auf Basis zahlreicher Faktoren die schnellste und komfortabelste Route inklusive Ladestopps und reagiert dynamisch beispielsweise auf Staus oder eine Änderung der Fahrweise. Mit dem EQS wird die Navigation mit Electric Intelligence noch cleverer als bisher.
Plant vorausschauend eine schnelle und komfortable Route inklusive Ladestopps auf Basis zahlreicher Faktoren wie
Berechneter Energiebedarf (Topografie, Streckenverlauf, Umgebungstemperatur, Geschwindigkeit, Heiz- und Kühlbedarf etc.)
Umgebungstemperaturen an der Ladesäule
Verkehrssituation auf der geplanten Strecke
Anzahl der verfügbaren Ladestationen, ihre Ladeleistung und Bezahlfunktionen
Reagiert dynamisch auf Staus und Änderungen des Energiebedarfs
Berechnung in der Cloud kombiniert mit Onboard-Daten
Zudem kann die geplante Route individuell bearbeitet werden
Die zusätzliche Reserve am Ziel und an der Ladestation (SoC, State of Charge) kann eingestellt werden, zehn Prozent SoC sind Standard
Bei Auswahl „Laden am Ziel“ darf diese eingestellte Reserve am Ziel unterschritten werden
Neu beim EQS:
Visualisierung, ob die vorhandene Batteriekapazität ausreicht, um ohne Laden zum Startpunkt zurückfahren zu können
Manuell hinzugefügte Ladestationen entlang der Route werden bei der Routenberechnung präferiert
Vorgeschlagene Ladestationen können ausgeschlossen werden
Berechnung der voraussichtlichen Ladekosten pro Ladestopp
Hinweis der „Aktiven Reichweiten-Überwachung“, ECO-Fahrfunktionen zu aktivieren, wenn ein Risiko besteht, das Ziel oder die Ladesäule mit den gesetzten Einstellungen nicht zu erreichen
Immer Anschluss finden
Die Ladetechnologie: wenn Elektronen lautlos wandern
Mit bis zu 200 kW lässt sich der EQS an Schnellladestationen mit Gleichstrom laden. Zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen kann der EQS mit Hilfe des Onboard-Laders komfortabel mit bis zu 22 kW mit Wechselstrom aufgeladen werden. In Japan wird mit dem EQS auch bidirektionales Laden möglich sein, also Laden in beide Richtungen. Hinzu kommen intelligente Ladeprogramme, die je nach Standort automatisch aktiviert werden können, und Funktionen wie besonders batterieschonendes Laden.
Leistungsfähige Lader
Onboard-Lader für Wechselstrom mit einer Ladeleistung von bis 22 kW (Sonderausstattung)
DC-Schnellladesystem für Gleichstrom mit bis zu 200 kW
Schon nach 15 Minuten ist Strom für bis zu weitere 300 Kilometer (WLTP) nachgeladen
von 10-80 % SoC (State-of-Charge) lädt der EQS in 31 min (somit befinden sich nach einer halben Stunde wieder 616 km im Akku)
Durch Temperatur- und Lademanagement können hohe Ladeströme lange gehalten werden
Neue Funktionen (siehe auch nächsten Abschnitt zu Mercedes me Charge):
Green Charging: Damit stellt Mercedes me Charge beim öffentlichen Laden die Verwendung von Energie aus erneuerbaren Ressourcen sicher
Plug & Charge: Stecker einstecken genügt, Ladesteuerung und Abrechnung erfolgen automatisch
Bidirektionales Laden: In Japan wird es möglich sein, Strom vom Fahrzeug bei Bedarf ins Netz zurückzuspeisen
ECO Charging: Verschiedene Maßnahmen verringern die Batteriebelastung beim Laden und verlangsamen den natürlichen Alterungsprozess der Batterie
Ladeunterbrechung: Ladevorgang wird zu vom Kunden wählbaren Zeiten ausgesetzt (so kann etwa günstiger Nachtstrom genutzt werden)
Grünes Laden auf Kosten des Hauses
Mercedes me Charge: Plug & Pay
An die Ladestation fahren, Klappe öffnen, Stecker einstöpseln, und schon fließt der Strom: So einfach ist der Ladevorgang beim EQS dank Plug & Charge. Die neue Lademethode wird von Mercedes me Charge angeboten. Weitere Highlights sind das dichteste Netz mit über 500.000 Ladepunkten in 31 Ländern und Green Charging. Damit lässt sich der CO2-Fußabdruck in der Nutzungsphase verkleinern.
Plug & Charge ermöglicht besonders bequemes Laden beim EQS
Ladevorgang startet automatisch mit Einstecken des Ladekabels
Kommunikation zwischen Fahrzeug und Ladestation erfolgt direkt über das Ladekabel
Zum Start des EQS möglich bei IONITY in Europa
Green Charging verkleinert den CO2-Fußabdruck in der Nutzungsphase
Mit Mercedes me Charge laden Kunden seit diesem Jahr an jeder öffentlichen Ladestation in ganz Europa immer grün
Die geladenen Energiemengen werden nach dem eigentlichen Ladevorgang durch Grünstrom ausgeglichen
Darüber hinaus werden Anreize zur Investition in erneuerbare Energieanlagen geschaffen
In den ersten drei Jahren nach dem Kauf eines EQS fällt für Mercedes me Charge und somit Green Charging keine Grundgebühr für Kunden an
Erlebbar sind das grüne Laden und Fahren über MBUX und die Mercedes me App
Mercedes me Charge ist das derzeit größte Ladenetzwerk weltweit
Aktuell über 500.000 AC- und DC-Ladepunkte in 31 Ländern, darunter über 200.000 in Europa
Integrierte Bezahlfunktion mit einfacher Abrechnung
Mercedes me App mit vielen verbesserten und neuen Funktionen seit der letzten Überarbeitung
Hier kommt der Aerodynamik-Weltmeister
Die Aerodynamik: Die Antwort kennt nur der Wind
Mit seinem cw-Wert ab 0,20 ist der EQS das beste Serienauto der Welt bei der Aerodynamik. Davon profitiert besonders die Reichweite. Auch beim Geräuschkomfort gehört er zu den Besten. Hinter der sehr guten aerodynamischen und aeroakustischen Performance steckt viel Detailarbeit.
Weltrekord: Erstes Serienautomobil mit einem cw-Wert ab 0,20
Geringe Spreizung der einzelnen Modelle und Räder/Reifen bis 22 Zoll
Die Stirnfläche beträgt 2,51 m2
Das Purpose-Design bringt etliche aerodynamische und aeroakustische Vorteile
Gute coupéhafte Grundform mit flacher Frontscheibe
Glatter Unterboden
Geringerer Kühlluftbedarf, Jalousie ist meistens geschlossen
In den Zollgrößen 19, 20 und 21 gibt es attraktiv gestaltete Aeroräder
Viel aerodynamischer Feinschliff
Radspoiler vorne und hinten (pfeilförmig)
Aufeinander abgestimmte Unterbodenverkleidungen
Auf Auftrieb und Luftwiderstand optimierter Spoiler am Heck
Umfangreiche Aerodynamikentwicklung
Durch Entwicklung einer ganzen Mercedes-EQ Oberklasse-Modellfamilie vergleichsweise viel Kapazität für die Grundlagenentwicklung
Mehrere 1.000 Rechenläufe im virtuellen Windkanal
Ca. 700 CPUs pro Berechnung
Simulation hilfreich insbesondere bei Außenhaut und Unterbodenkonzepten
Letzte Optimierungen aber nach wie vor physisch im Windkanal mit Ton- und Hybridmodellen
Wegen der Elektrifizierung der Antriebe werden geringe Windgeräusche noch wichtiger
Der EQS zählt auch hier zu den Spitzenfahrzeugen seiner Klasse
Hervorragende Aerodynamik ist gleichzeitig eine gute Basis für niedrige Windgeräusche
Umfangreiche Entwicklungsschritte zur Reduzierung von Windgeräuschen
Zahlreiche Optimierungen im Bereich des Türrohbaus und der Tür- und Seitenscheibendichtungen bei erstmals sechs Seitenscheiben in einem Mercedes
Spezielles Akustik-Komfort-Paket mit akustisch hochwirksamen Verbundglasscheiben
A-Säule mit speziell geformtem Zierstab trägt sowohl zur Reduzierung von Windgeräuschen als auch zu einem geringeren cw-Wert bei
Versenkbare Türgriffe
2 Responses
Schade. Eine Anhängelast von 1,8t für ein SUV ist recht wenig. Wird es eine Option zur Auflastung wie beim GLE/GLS geben, damit man wenigstens auf 2,7t kommt? Reichweite ist an der Stelle erstmal zweitrangig.
Es ist alles relativ.
Die Frage wenn Du 3,5t an einen E-Auto hängst, wie weit man damit dann fahren kann.
EQC mit Wohnhänger von Stuttgart zum Bodensee und dann war die Batterie leer. So meine Info.