Das neue Sondermodell für das smart EQ fortwo Coupé rollt ab April zu den Händlern
Mit dem neuen Sondermodell smart EQ fortwo edition bluedawn präsentiert smart einen echten Hingucker. Kennzeichen der ausdrucksstarken Sonderedition mit Elektroantrieb sind Bodypanels und tridion Sicherheitszelle in mattem Velvet Blue. Zusätzlich sorgen Räder und Karosserieanbauteile von BRABUS in mattem Velvet Blue oder Schwarz glänzend für einen dynamischen Look. Die edition bluedawn ist exklusiv für das smart EQ fortwo Coupé verfügbar und seit November 2020 bestellbar. Zahlreiche Bestellungen sind bereits eingegangen. Die Preise in Deutschland starten bei 28.920,00 Euro. Zu den Händlern rollt das neue Modell im zweiten Quartal 2021.
Der rein batterieelektrische smart EQ fortwo edition bluedawn kombiniert Eleganz und Dynamik. Bodypanels, tridion Sicherheitszelle, Heckschürze und die BRABUS Seitenschweller sind in mattem Velvet Blue gehalten. Der Farbton harmoniert effektvoll mit dem glänzenden Schwarz von Frontspoiler, Zierteil der Lufteinlässe, Akzentteil der Seitenschweller, den 16-Zoll-Monoblock-Leichtmetallrädern und den Radnabenabdeckungen des Performance-Spezialisten BRABUS. Ebenfalls in Schwarz glänzend präsentieren sich der Heckdiffusoreinsatz, die Außenspiegelgehäuse und der smart Schriftzug an Front und Heck. Das Dach mit Stoffbezug und die Kühlerverkleidung in Schwarz runden den markanten Auftritt ab. Dynamisch-hochwertig geht es auch im Innenraum zu, unter anderem mit einem spezifischen BRABUS Schaltknauf und BRABUS Fußmatten in schwarzem Velours mit eingesticktem Schriftzug „edition bluedawn“.
Die edition bluedawn ist in Kombination mit den Ausstattungslinien pulse und prime verfügbar. Der serienmäßige Lieferumfang umfasst Details wie das Cool & Audio-Paket, Digitalradio und Sitzheizung. Die Preise beginnen in Verbindung mit der Ausstattungslinie pulse bei 28.920,00 Euro und mit prime bei 29.229,99 Euro. Erhältlich ist das neue Sondermodell in folgenden Märkten: Deutschland, Italien, Spanien, Großbritannien, Benelux, Portugal, Frankreich, Schweiz und Ungarn.