2026 kommt das Facelift der C-Klasse – neue Erlkönigbilder
Mit dem Facelift der C-Klasse wird Mercedes wie in fast allen Baureihen den neuen nvidia Rechner verbauen. Er wird zuerst im neuen Mercedes CLA verbaut, der seit dem 31.03.2025 in Rastatt vom Band läuft und ab Juli zu den Kunden kommt.
Seine Rechenleistung ist 400 mal höher als von dem Computer der im EQS / S-Klasse für das autonome Fahren nach SAE Level 3 verantwortlich ist.
Ein MBUX Superscreen ist nach Angaben von Mercedes Chef Ola Källenius für alle Baureihen vorgesehen. Erlkönige mit dem MBUX Superscreen wurden noch nicht gesichtet. Die elektrische C-Klasse wird auf der MB.EA-M Plattform optional einen erhalten.
Neben der Umstellung auf MB.OS gibt es in der C-Klasse neue Front- und Heckleuchten.
In den Heckleuchten kommt ein Mercedes Pattern Stern zum Einsatz. Das Design des Elements wird von der neuen E-Klasse W214 übernommen. Bei der C-Klasse kommen aber pro Seite nur ein Element zum Einsatz.
Die gesamten 21 neuen Fotos vom Mercedes C-Klasse Facelift gibt es hier
Bei den Motoren könnte der M252 Hybrid als Beispiel genommen werden. Theoretisch wäre es möglich, dass man die Batteriekapazität der 48 Volt leicht erhöht und eine Trennkupplung vor dem ISG installiert. Dann würden auch die M254 und OM654M Motoren vom 48 Volt Mild-Hybrid zum 48 Volt Vollhybrid. Gleichzeitig würde man damit eine weitere CO2 bzw. Verbrauchsreduzierung erzielen.
Die Plug-in-Hybrid Modelle erhalten vermutlich die Batteriezellen der Gen6 Batterie. Somit sind Zuwächse bei der Reichweite realistisch. Die elektrische Leistung der E-Maschine könnte wie beim GLC erhöht werden, um ca. 25 PS.
AMG setzt in der C-Klasse in Zukunft wieder auf den Mercedes-Benz M256 R6 Benziner. Die 4-Zylinder im AMG 43 und 63 S E Performance werden entfallen, da sie auf keine Kundenbegeisterung getroffen sind.
Titelfoto: Jens Walko von WalkoArt
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