In 2023 kommt das Mercedes B-Klasse (W247) Facelift zu den Kunden
Am 26.04.2022 wird die neue Mercedes T-Klasse auf Citan Basis präsentiert. Sie wird als möglicher B-Klasse Ersatz gehandelt.
Aber die B-Klasse darf erst einmal weiterleben. Zwar entfällt mit dem Facelift die Taxi Version der B-Klasse, aber für 2023 hat Mercedes das Facelift der B-Klasse bestätigt.
Nachdem das Facelift der A-Klasse oder vom A 35 AMG 4matic schon öfters abgelichtet wurden, sieht man hier nun auch einmal das 2023er Facelift der Mercedes B-Klasse.
Das A-Klasse Facelift könnte dagegen noch Ende 2022 gezeigt werden.
Die wesentlichen optischen Änderungen beschränken sich auf die Front und das Heck. So gibt es neue Scheinwerfer für vorne und hinten. Dazu wird die Front- und Heckschürze angepasst. Der Kühlergrill erhält das Star Pattern Layout welches auch die neue C-Klasse verfügt.
Im Interieur soll eine neue Lenkradgeneration eingeführt werden. Man setzt in Zukunft mehr auf die Touch-Bedienung. Daher soll das Touchpad in der Mittelkonsole entfallen.
Ursprünglich war für das Facelift auch ein RSG mit 48 Volt für den M260 4-Zylinder Benziners geplant. Aufgrund der geringen Stückzahlen ist es fraglich ob dies wirklich umgesetzt wird.
Ob der M282 1,33 Liter 4-Zylinder eine Überarbeitung erfährt ist nicht bekannt.
Änderungen beim beliebten B 250e Plug-in-Hybrid sind nicht bekannt. Durch die Abschaffung der Plug-in-Hybrid -Förderung könnte er zumindest an Attraktivität für Privatpersonen verlieren.
Erlkönigfotos und Video von Jens Walko von WalkoArt
4 Responses
Wird eigentlich das Schaltgetriebe mit dem Facelift eingestellt oder bleibt es bis zum Auslaufen der MFA2 Modelle im Angebot.
Ich finde Mercedes sollte bei der B-Klasse den 160er den 180er und den 180d einstellen, da diese Motorisierungen nicht zum Luxusanspruch von Mercedes passen.
Ob und welche Varianten entfallen muss man dann in 2023 sehen. Aber generell werden die Varianten mit Verbrenner in den nächsten Jahren deutlich reduziert.
Das das Schaltgetriebe bei Mercedes ausstirbt ist ja bereits beschlossen.
Dann können wir uns ja auch von unseren Fahrschulkunden verabschieden und bedanken uns für die jahrelange Treue und Werkstattumsätze von diesen Vielfahrerkunden. Aber, so what, Fahrschulen sind schließlich keine Luxory Kunden!!!!
Ja warten wir erstmal ab.
Andy Scheuer hat ja die Fahrschulreform durchgebracht.
D.h. zukünftig können Fahrschulen den Führerschein mit Automatik-Fahrzeugen anbieten ohne dass die Schüler dadurch wie früher nur Automatik-Fahrzeuge fahren dürfen.
Dies hat man wohl gemacht, weil die Fahrschulen auf E-Autos (also der Zukunft) unterrichten sollen.