Mercedes im Oktober leicht verbessert wieder auf Platz 2

Im Vergleich zum September konnte Mercedes die Auslieferungen um 31% steigern

Die Halbleiterkrise ist immer noch nicht überwunden und wird sich weit ins Jahr 2022 ziehen.

Im Oktober 2021 konnte Mercedes zwar die Auslieferungen in Deutschland um 31% gegenüber dem September 2021 steigern, verliert aber im Vergleich zum Oktober 2020 um 41%.

Auch die Lieferzeiten sind sehr lang.

Die neue C-Klasse kommt noch nicht so richtig weg vom Startblock. Der zweite Monat in Folge mit nur dreistelligen Zulassungszahlen.

In den letzten Wochen läuft die Produktion etwas besser als noch im dritten Quartal 2021.

Die Plug-in-Hybrid stiegen wieder deutlich auf 5.893 Einheiten.

Den ersten Platz eroberte die A-Klasse im Oktober 2021. Die E-Klasse inkl. (E-Coupé und Cabrio) liegt auf Platz 2. Knapp dahinter kommt der GLC.

Der smart fortwo eq hat sich ebenfalls leicht erholt und liegt wieder über 2.000 Einheiten.

Mercedes EQA 300+
Mercedes EQA

Den besten Monat in seiner noch jungen Laufbahn hat der Mercedes EQA. Er kommt auf 783 Einheiten. Man merkt, dass aktuell derzeit keine Kurzarbeit in Rastatt angeordnet ist. Der EQA Anteil an der GLA Baureihe liegt bei 39%.

Aufgrund der knappen Verfügbarkeit des MBUX Hyperscreens kann man dies allerdings an den Zulassungszahlen noch nicht ablesen. Der EQS kommt im Oktober auf 197 Einheiten. Das entspricht einem Anteil von 26% an den EQS/S-Klasse Zulassungen. In Kürze soll die Bestellfreigabe vom EQS 350 mit 90,5 kWh Akku erfolgen. Ende 2021 dann noch der bis zu 761 PS starke EQS 53 4matic+ AMG.

Der Produktionsstart des EQB ist Mitte Oktober erfolgt und es gibt schon 36 Herstellerzulassungen. Die Auslieferung an die Kunden beginnt ab Dezember 2021. Die Bestellfreigabe soll noch im November erfolgen.

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4 Antworten

  1. In Rastatt stehen mal wieder die Bänder still, bis Donnerstag. Dafür werden wieder fertig produzierte Fahrzeuge mit fehlenden Steuergeräten nachgerüstet. Gleiches gab es schon mal vor zwei Wochen.

    1. Interessant. Ja in der Halbleiterkrise reichen die Chips vermutlich nicht für die laufende Produktion und das Aufholen der auf Halde halbfertig produzierten Fahrzeuge. ABer vielleicht sind es ja auch unterschiedliche Steuergeräte…

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