Neuer Mercedes eSprinter nutzt EQA Maschine

Der neue Mercedes eSprinter nutzt die gleiche Maschine wie der Mercedes EQA / EQB

 

Zwei Aufbauformen und -längen, drei Batteriegrößen sowie eine hohe Nutzlast machen den neuen eSprinter zum idealen Fahrzeug für verschiedenste Einsatzzwecke. Je nach Bedarf kann der Kunde sich für ein Mehr an Reichweite oder ein Mehr an Zuladung entscheiden. Der Kastenwagen ist ab 16. Januar in Kombination mit 56 kWh oder 113 kWh nutzbarer Batteriekapazität bestellbar. Eine Variante mit 81 kWh folgt zeitnah. Zusätzlich wird der neue eSprinter zu einem späteren Zeitpunkt erstmals auch als offenes Baumuster erhältlich sein. Das macht den eSprinter als Basisfahrzeug für zahlreiche neue Branchen sowie Aus- und Aufbauhersteller attraktiv. 

Seit Mai 2022 wird im EQA 250 nicht mehr die ASM sondern die sehr effiziente PSM Maschine verbaut. Sie wird auch im EQA 250+ sowie EQB 250+ verbaut (der EQB 250 hatte sie auch, aber er ist zum Facelift des EQB entfallen).

Während sie im EQA und EQB 190 PS an die Vorderräder liefert wird sie im neuen eSprinter in zwei Leistungsstufen verkauft. Eine Version mit 136 PS und eine mit 204 PS.

Beim eSprinter wird, der von ZF gebaute, E-Motor an der Hinterachse verbaut. Bei den EVA1.5 Modellen EQA und EQB kommt sie an der Vorderachse zum Einsatz.

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