Mercedes teasert neues Vergleichsvideo hoch zum Schöckl
Im April 2024 ist es soweit dann feiert die elektrische G-Klasse sowie das G-Klasse Facelift ihre Weltpremiere.
Ohne das ikonische Aussehen zu verwässern, hat Mercedes am cW-Wert gearbeitet. Diese neuen Errungenschaften kommen auch den Verbrenner G-Klassen im Facelift zu Gute.
Die elektrische G-Klasse bietet vier radnahe Motoren und kann so auf losen Untergrund auf der Stelle drehen.
Die elektrische G-Klasse erhält einen beleuchteten Black Panel Grill.
Die Batterie der elektrischen G-Klasse wird in den Leiterrahmen integriert. Sie wird von 3,4mm starkem Stahl geschützt. So wird die Karosserie noch einmal verwindungssteifer. Zudem senkt es den Schwerpunkt der G-Klasse deutlich ab. Der Akku wird von unten durch ein sehr widerstandsfähiges Kevlar Carbon geschützt. So sind auch weiterhin schwere Einsätze im Gelände möglich.
Die Steigfähigkeit liegt bei knapp 80%. Die Seitenneigung wie beim Verbrenner-G bei 35 Grad (mit dem tieferen Schwerpunkt durch die Batterie soll sogar noch etwas mehr möglich sein).
Die G-Klasse wird mit zwei verschiedenen Batterien angeboten. Die neue Zellchemie (Silizium-Anode) für eine höhere Energiedichte startet nicht direkt ab Marktstart.
Die neue G-Klasse (elektrische und Facelift) erhalten nun auch eine neue Baureihennummer. Es wird der W465. Nach W463 und W463A gibt es nun nach über 40 Jahren eine neue interne Baureihennummer.