Brabus optimiert die EQS Aerodynamik

Brabus verbessert den cW-Wert und damit auch die Reichweite des Mercedes EQS

Der Mercedes EQS gehört schon ab Werk zu den aerodynamischsten Automobilen der Welt (cW 0,20).

Im Rahmen von umfangreichen Vergleichsmessungen im Windkanal wurde ermittelt, dass die BRABUS Exterieurkomponenten den cW-Wert um enorme 7,2 Prozent verbessern! Durch den verringerten cW-Wert reduziert sich der Fahrwiderstand, was sich positiv auf die Reichweite auswirkt, die sich durch die optimierte Windschlüpfrigkeit bei Geschwindigkeiten zwischen 100 und 140 km/h im Mittelwert um 7,0 Prozent erhöht.

Entscheidenden Anteil am noch aufregenderen Auftritt der elektrisch angetriebenen Luxuslimousine haben die maßgeschneiderten BRABUS Monoblock Leichtmetallfelgen, die in verschiedenen Designs mit bis zu 22 Zoll Durchmesser angeboten werden.

 

So verdienten sich die BRABUS Designer im Jahr 1985 den ersten Eintrag des Veredlers ins Guinness Buch der Rekorde:

Bei Windkanaltests erreichte eine Mercedes Limousine der W 124 Baureihe mit BRABUS Aerodynamik-Kit einen cW-Wert von cW = 0,26. Damals Weltrekord und heute immer noch ein Wert, der nur von wenigen, weit moderneren Autos erreicht wird.

Diese Tradition transferiert das BRABUS Aerodynamikprogramm für die elektrisch angetriebene Mercedes EQS-Klasse in die Gegenwart. Die Karosseriekomponenten erhielten ihren Feinschliff im Windkanal und lassen den Viertürer so nicht nur optisch noch aufregender auftreten.

 

Besonders eindrucksvoll sind die aerodynamischen Qualitäten: Umfangreiche Vergleichstests im Windkanal ergaben, dass die elektrisch angetriebene Limousine mit BRABUS Aerodynamik-Kit, Monoblock M 22 Zoll Rädern und der Tieferlegung durch das BRABUS Fahrwerksmodul einen um 7,2 Prozent besseren cW-Wert als das gleiche Auto in Serienkonfiguration hat.

Das Gesicht des EQS wird durch den BRABUS Frontspoiler noch dynamischer gestaltet. Zusätzlich reduziert die Carbon-Lippe nicht nur den cW-Wert, sondern minimiert mit ihren hochgezogenen Außenwangen auch den Auftrieb an der Vorderachse. Im Windkanal wurde eine Reduzierung von 100 Prozent gemessen. Das verbessert natürlich auch die Fahrstabilität bei hohem Tempo. Die Carbon-Blenden für die seitlichen Lufteinlässe in der Frontschürze tragen nicht nur zum markanteren Gesicht bei, sondern leiten auch den Fahrtwind noch gezielter zu Kühlern und vorderen Bremsen.

 

Um die Seitenpartien sportlicher zu gestalten und die Luftströmung positiv zu beeinflussen, entwickelten die BRABUS Designer Carbon-Luftleitelemente, die vor den hinteren Radläufen angebracht werden. Die Heckpartie wird mit einem Diffusor und einem Spoiler aus dem gleichen Hightech-Compound aufgewertet, der den aerodynamischen Auftrieb hinten um bis zu 40 Prozent verkleinert.

Von den BRABUS Rädern profitiert nicht nur die Optik, auch das Handling wird mit den Rad/Reifen-Kombinationen des größten herstellerunabhängigen Automobilveredlers der Welt noch agiler. Ein Effekt, der mit dem BRABUS SportXtra Modul weiter ausgebaut werden kann. Es wird in Plug-and-Play Technologie an die Luftfederung adaptiert und legt die elektrisch angetriebene Luxuslimousine vorne um 15 und an der Hinterachse um 20 Millimeter tiefer. Auch diese Tieferlegung leistet einen wichtigen Beitrag zur Reduktion des cW-Werts. Wird aber den Komfort beeinträchtigen.

Mercedes BRABUS EQS
Das auf diesem Foto gezeigte Rad verbessert die Aerodynmaik nicht, sondern nur das welches auf den oberen beiden Bildern zu sehen ist

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