Mercedes EQA 250 im Versicherungsvergleich

Am 20.01.2021 ist die Weltpremiere des EQA 250 – hier gibt es schon einen ersten Versicherungsvergleich

Nächste Woche, am 20.01.2021 ist die Weltpremiere des rein elektrischen GLA. Der EQA wird vorerst als EQA 250 mit 204 PS und Frontantrieb vorgestellt. Später folgen noch Versionen mit Allrad 4matic (sie haben dann eine zweite Elektromaschine an der Hinterachse) sowie einem AMG Derivat vom EQA. Hier wird die Leistung in den Bereich von 400 PS gehen.

In einem früheren Artikel wurden die Total-Cost-of-Ownership (TCO) zwischen GLC und EQC vergleichen. Da zeigte sich schon, dass das Elektroauto oft günstiger ist.

Ein Elektroauto ist 10 Jahr von der Steuer befreit und der Strom ist oft günstiger als Diesel und Benzin (wenn man nicht an einer Autobahnraststätte Strom nachladen muss). Eigenheimbesitzer mit einer Solaranlage können den Strom zu Selbstkosten in die Batterieladen. Dann kosten 100 km oft nicht mehr als 2,20 EUR.

Bei der Versicherung ist es noch oft so, dass insbesondere die Vollkaskoeinstufung von Elektroautos in der Vergangenheit sehr hoch war. Insbesondere Tesla ist hier immer sehr negativ aufgefallen, da die Modelle oft sehr reparaturunfreundlich konstruiert wurden. D.h. kleine Parkrempler führten zu hohen Reparaturkosten. Dies mündete dann in einer hohen Versicherungseinstufung.

Mercedes EQC und Tesla Model 3 sind hier eindeutig am teuersten. Der neue Mercedes EQA 250 liegt praktisch auf dem Niveau von Verbrenner GLA 250 bzw. dem GLA 250e Plug-in-Hybrid.

Der VW ID3 ist für ein Elektroauto sehr günstig eingestuft worden.

Die elektrischen Konkurrenten des EQA 250 aus Asien (Hyundai Kona elektro und Kia eNiro) liegen auf demselben Niveau wie der Mercedes EQA 250.

Weitere Details zum Mercedes EQA:

  • 11 KW Bordlader (AC)
  • 120 KW DC CCS
  • 60-70 kWh Akku
  • EQA 250 mit 204 PS Frontantrieb
  • 4matic Allrad kommt später als inkl. AMG Variante
  • Reichweite leicht über 400 km

 

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Vielen Dank für die EQA (grauer Erlkönig) Fotos gehen an Wilco Blok

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