Mercedes G-Klasse Facelift wird sparsamer

In den nächsten Monaten (Anfang 2024) präsentiert Mercedes das Facelift der G-Klasse

 

Mercedes-Benz wird in den nächsten Monaten (Anfang 2024) die elektrische G-Klasse der Weltöffentlichkeit präsentieren. Auf der IAA 2023 Anfang September stand noch ein Prototyp.

 

Gemäß Emmerich Schiller – Chefentwickler der G-Klasse – hat man bei der Entwicklung der elektrischen G-Klasse einige aerodynamische Raffinessen (bspw. den Air Curtain an der Hinterachse) gefunden. Gerade bei der elektrischen Variante helfen diese Verbesserungen die Reichweite der Schrankwand nicht so stark schmelzen zu lassen. Der Chefentwickler gibt jedoch Entwarnung. Diese Entwicklungen hätten relativ gut geholfen, obwohl der Kunde diese Änderung nicht bemerken wird. Das ikonische Design bleibt also erhalten.

Mit der Weltpremiere der elektrischen G-Klasse wird Anfang 2024 wird auch das Facelift der Verbrennerversion der G-Klasse präsentiert. Hier hat man ebenfalls die aerodynamischen Verbesserungen der E-Version auf den Verbrenner übertragen. Laut Herrn Schillern sind die Verbrauchseinsparungen auch den Verbrenner „enorm“. Dabei hilft natürlich, dass der G 500 nun statt einem V8 einen 3.0 Liter R6 Benziner mit 48 Volt Mild-Hybrid erhält.

Hier wird die Einsparung sicherlich größer als beim G 63 AMG ausfallen.

Das Facelift und die Elektroversion der G-Klasse werden nach aktuellen Verträgen mindestens bis 2029 in Magna Werk in Graz (Österreich) gebaut.

Die neue „Mini“ G-Klasse auf MB.EA Plattform kommt dann ab 2026 aus einem Mercedes Werk.

Mercedes elektrische G-Klasse 2024
Air Curtain am hinteren Kotflügel

Mehr Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Mehr Beiträge