smart eq Facelift: Infos und Bilder

Cool reduziertes Design mit ausgeprägten, kräftigen Radläufen. Dazu kurze Überhänge und individualisierbare Akzente. Das Exterieur der neuen Generation ist typisch smart. Integrierte optionale Voll-LED-Scheinwerfer und umgestaltete Kühlergrills knüpfen nahtlos an die letzten Showcars an.

Das überarbeitete Interieur überzeugt vor allem dank neuer, erweiterter Ablagemöglichkeiten und einem neu gedachten UX-Konzept. Die zukünftige Infotainmentgeneration kommt mit einer nahtlosen Smartphone-Integration daher und bietet dem Kunden so sein gewohntes digitales Bedienumfeld im eigenen Auto.

Ob Statusinformationen rund um das Auto selbst, elektrisch laden, einen freien Parkplatz finden und navigieren lassen, den smart effizient beladen, mit Freunden und Familie teilen oder entspannt zum smart zurückfinden – die smart EQ Control App und die „ready to“-Services leisten das in intuitiven mobilen Applikationen. Durch die komplett erneuerte Benutzerführung wird die Bedienung der Services spielend einfach und jeder smart zu einem echten connected car.

Radikal einfach ist die neue Ausstattungsstruktur – einfach smart. Das Basismodell steht mit drei Equipment-Linien zur Auswahl: passion, pulse und prime. Dazu lässt sich jeweils eines von drei Ausstattungspaketen wählen: Advanced, Premium oder Exclusive und schließlich die bevorzugte Farbe. Fertig. So ist jeder smart in drei Schritten nach den eigenen Wünschen zusammengestellt.

Mit seinem optionalen 22kW-Bordlader mit Schnellladefunktion sind die auch neuen Modelle in knapp 40 Minuten wieder von 10% auf 80% Reichweite geladen, wenn das Laden je nach örtlicher Gegebenheit über drei Phasen möglich ist. Durch die Kooperation mit dem Ladenetzwerk-Partner Plugsurfing steht dem Kunden nun beinahe jede Ladesäule dazu zur Verfügung. Angemeldet und abgerechnet wird alles über die komplett neu gestaltete smart EQ control App.

Für die neue Klarheit in der Strukturierung sorgen auch die Scheinwerfer. Mit dem konsequenten Umstieg auf den batterieelektrischen Antrieb wird auch die Lichttechnik optional auf leuchtstarke wie langlebige Voll-LEDs umgestellt. Was bei den beiden Studien forease und forease+ begeistert hat, übernimmt smart nun in die Serie. Drei große aktive Leuchtdioden-Elemente sorgen nicht nur für eine charakteristische Lichtsignatur, sondern übernehmen neben Abblend- und Fernlicht auch die Fahrtrichtungsanzeige. In Kombination mit den Blinkern begrüßen die neuen optionalen Voll-LED-Scheinwerfer ihren Fahrer auch nach der Fahrzeugöffnung mit einer eindrucksvollen Willkommensinszenierung. Auch die Heckleuchten der modernisierten Modelle von smart stellen einen weiteren optischen wie technischen Höhepunkt dar. In der bekannten rhombischen Grundgeometrie bilden nun hunderte aufwändig inszenierte LED-Leuchtelemente die Leuchtenkontur. Sie sorgen unter der flächigen Kunststoffabdeckung nicht nur für eine besondere Tiefenwirkung, sondern auch für eine homogene Ausleuchtung. Für den Betrachter entsteht so je nach Abstand und Blickwinkel zum Fahrzeug eine ständig wechselnde Signatur des Lichts.

Auffälligste Neuerung im Interieur ist neben der neuen Mittelkonsole aber vor allem das deutlich vergrößerte Media-System connect. Die neu entwickelte Infotainment-Generation eröffnet eine neue Dimension an Flexibilität und Bedienkomfort. Erstmals setzt smart mit dem neuen UX-Konzept rein auf das nahtlose Zusammenspiel mit den kundeneigenen Mobiltelefonen und deren Rechenleistung. Mit der Konzentration auf das Wesentliche, wie dem acht Zoll messenden Touchscreen und der hohen Kompatibilität mit diversen Smartphone-Systemen, bekommt der Kunde nicht nur eine günstigere Infotainment-Lösung, sondern vor allem eine für ihn intuitiv bedienbare und upgrade-fähige Lösung. Denn sobald er auf ein neues Smartphone umsteigt oder durch ein Software-Update neue Apps verfügbar sind, ziehen sie umgehend auch in den smart ein. Mit diesem kundenfreundlichen Konzept hebt sich smart deutlich von den Wettbewerbern ab und zeigt, dass es meist die simpelsten Lösungen sind, die den meisten Nutzen bringen.

Neben dem Basismodell stehen die drei bekannten Ausstattungslinien passion, pulse und prime zur Auswahl. Jede Linie kann jeweils mit einem von drei Ausstattungspaketen kombiniert werden. Schon das kleinste Paket „Advanced“ beinhaltet das neue Media-System mit Smartphone-Integration, eine Armlehne vorne sowie eine akustische Einparkhilfe. Darauf aufbauend beinhaltet das „Premium“-Paket zusätzlich ein Panoramadach, bzw. ein Windschott beim fortwo cabrio, eine Rückfahrkamera und ein Ablagenetz an der Mittelkonsole. An der Spitze der Angebotspalette steht das „Exclusive“-Paket, das zu allen „Premium“-Umfängen zusätzlich Voll-LED-Leuchten an Front und Heck mitbringt sowie ein Sensorpaket bestehend aus Regen- und Lichtsensor, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelichtfunktion, Ambientebeleuchtung im Interieur und einen automatisch abblendenden Innenspiegel. Dem Kunden bleibt nun nur noch die Farbwahl und fertig ist sein neuer smart. Hier fällt die Wahl nun allerdings noch schwerer aus, denn die neuen Modelle kommen mit neuen, frischen Farben. Für den fortwo gibt es nun für die Tridion-Zelle und die Bodypanels carmine red und gold beige sowie lime green nur für die Bodypanels. Beim forfour steht ice white für Bodypanels und Tridion neu in der Farbkarte. Exklusiv den Bodypanels vorbehalten bleibt das neue steel blue für den Viertürer. Auch im Interieur gibt es für die Ausstattunglinien passion und pulse neue Designs der Bezugsstoffe und eine zusätzliche Farboption. Neben black/black gibt es nun auch black/blue, das bis in die Ziernähte und Akzentteile für mehr Kontrast im Interieur sorgt.

Neu sind zudem vier Felgendesigns. Jeweils in silver und bi-color stehen sie in 15“, bzw. 16“ für die Ausstattungslinien zur Verfügung. Wer seinem neuen smart EQ fortwo oder smart EQ forfour einen besonders cleanen und elektrischen Look verleihen will, kann zu zwei besonders aerodynamisch gezeichneten Felgen greifen. Die 15“-Leichtmetallräder im 4-Speichen-Design und die 16“-Leichtmetallräder im 4-Doppel-Speichen-Design sorgen für einen satten Stand auf der Straße. Neben einem Mehr an Dynamik und Agilität unterstreichen die Räder das klare Bekenntnis zur elektrischen Zukunft der Marke.

Die 4,8 Sekunden für den Ampelsprint des smart EQ fortwo coupé von 0 auf 60 km/h reichen für erstaunte Gesichter und geräuscharmen Fahrspaß. Überhaupt spielen die neuen smart-Modelle alle Trümpfe der batterieelektrischen Antriebstechnologie konsequent aus. Durch cleveres Packaging und die Rückbesinnung auf den Markenkern bleibt das Konzept dabei leicht und ressourcenschonend und bietet damit wirklich nachhaltige Mobilität im Großstadtumfeld.

smart bietet deshalb eine bewusst kompakte Hochvolt-Batterie an (eine Enttäuschung, dass es hier keine Weiterentwicklung gegeben hat, hin zu einer größeren Batterie). Bestehend aus drei HV-Modulen und insgesamt 96 HV-Zellen kommt die von der Daimler-eigenen Deutschen Accumotive zugelieferte Lithium-Ionen-Batterie auf eine Kapazität von 17.6 kWh und ist damit ausreichend für 159 Kilometer Reichweite nach NEFZ. Angabe nach WLTP liegt nicht vor.

Damit der smart auch bei extremen klimatischen Bedingungen und extremer Beanspruchung einen kühlen Kopf bewahrt, wurde bei den elektrischen Modellen besonderer Wert auf das Temperaturmanagement gelegt. Reicht für die Elektromaschine eine großzügig dimensionierte Luftkühlung, so wird seine angeflanschte Leistungselektronik flüssig gekühlt. Auch die Hochvolt-Batterie ist komplett konditionierbar. Bei Bedarf wird sie aktiv in den Kühlkreislauf des Antriebs eingebunden, um etwa bei hoher Dauerlast oder beim Schnellladen stets im optimalen Temperaturbereich zu bleiben. Gleiches gilt für extrem tiefe Temperaturen. Eine Batterieheizung ermöglicht ein Erwärmen der Batterie für eine optimale Performance und Effizienz.

Da insbesondere die technischen Daten der Batterie etwas enttäuschend sind, da es keine größere Batterie nach 5 Jahren gegeben hat. Konzentrieren wir uns nun hier auf die neuen Farben inkl. neuer Farben für die tridion-Sicherheitszelle:
bodypandels:
-lime green (uni)
-carmine red (metallic) (auch als tridion-Sicherheitszelle)
-gold beige (metallic) (auch als tridion-Sicherheitszelle)

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