Die neuen Midsize-Vans von Mercedes-Benz: auf einen Blick
Reichhaltige Varianz: Die V-Klasse lässt sich neben der Einstiegsvariante mit 3 Lines (STYLE, AVANTGARDE und EXCLUSIVE) sowie dem AMG Line Paket und dem Night Paket individualisieren. Der Vito ist in 3 Varianten als Kastenwagen, Mixto und Tourer sowie in jeweils 3 Ausstattungslinien (BASE, PRO und SELECT) erhältlich. Die V-Klasse und der Vito sind zudem in 3 (kompakt, lang und extralang), der EQV und der eVito in 2 Aufbaulängen verfügbar. Nahezu ebenso viele Lines und Varianten bieten die Elektrovarianten.
Die Großraumlimousinen V-Klasse und EQV bieten auf Wunsch Platz für bis zu 8 Personen.
Der V-Klasse Marco Polo bietet bis zu 4 Personen einen Schlafplatz. Dazu kommt ausreichend Stauraum für u.a. Kleidung, Kochutensilien und Freizeitequipment.
Beim beleuchteten Rahmen des Kühlergrills von EQV, V-Klasse und V-Klasse Marco Polo sitzen hinter den Chromleisten 2 Lichtleiter. Über LED-Module wird Licht in die Glasfaserbündel eingespeist.
Die optionale Ambientebeleuchtung in EQV, V-Klasse und V-Klasse Marco Polo bietet 64 Farben, die zu 10 Farbwelten komponiert werden – für eine wohnliche Atmosphäre mit stimmungsvollen Lichtwechseln.
5 Zierelemente sind für die V-Klasse verfügbar: Klavierlack-Optik, Holzoptik Olive dunkelgrau offenporig, Aluminium dunkel, Aluminium gebürstet sowie Carbonoptik
Die serienmäßige zweite Schiebetür von V-Klasse und EQV steigert den Komfort und erleichtert das Ein- und Aussteigen.
Mit 1 Tastendruck lässt sich über die Camper-Bedieneinheit MBAC (Mercedes-Benz Advanced Control) das Niveau der AIRMATIC Luftfederung ausgleichen für einen ebenen Stand des V-Klasse Marco Polo.
Vito und eVito bieten als Kastenwagen ein Ladevolumen von bis zu 6,6 m³ und in der Variante als Tourer auf Wunsch bis zu 9 Sitzplätze.
Vito und eVito verfügen erstmals über das MBUX Infotainmentsystem und bringen damit modernste digitale Vernetzung in das Segment der gewerblichen mittelgroßen Transporter. Beide Modelle erhalten ein 10,25 Zoll großes Zentraldisplay, das sich intuitiv per Touch bedienen lässt. Das Kombiinstrument verfügt über ein Farbdisplay, das alle relevanten Informationen gut ablesbar anzeigt. Es lässt sich komfortabel über die Touch-Control-Panels am neuen Lenkrad bedienen.
Zum komfortablen Be- und Entladen steht für den Vito Tourer, den Vito Mixto mit Pkw-Zulassung und den eVito Tourer zum ersten Mal die elektrische EASY-PACK Heckklappe zur Verfügung.
Noch mehr Sicherheits- und Assistenzsysteme: Für die neuen Midsize Vans stehen eine Vielzahl an Fahrassistenzfunktionen zur Verfügung, viele davon bereits serienmäßig. Hinzu kommen serienmäßig 11 Airbags in den privaten Großraumlimousinen und 6 in den gewerblichen Transportern mit Pkw-Zulassung.
In den adaptiven MULTIBEAM LED Scheinwerfern sitzen jeweils 84 Hochleistungs-LED-Chips. Die individuell steuerbaren LEDs schalten das Licht dort ein, wo es benötigt wird. Vier Steuergeräte errechnen 100-mal pro Sekunde das ideale Lichtbild. Dabei nutzen sie die Informationen der Kamera hinter der Frontscheibe und des Navigationssystems.
Bis zu 7 Profile können im MBUX Infotainmentsystem direkt im Fahrzeug erstellt werden. Persönliche Präferenzen wie der Lieblings-Radiosender und Voreinstellungen lassen sich über das eigene Mercedes me Profil ins Fahrzeug holen.
Die optionale induktive Ladefläche in der neuen Mittelkonsole unterstützt das kabellose Aufladen von Smartphones.
5 neue Exterieur-Farben sind für EQV, V-Klasse, V-Klasse Marco Polo, Vito und eVito erhältlich: Hightechsilber metallic, Kalaharigold metallic, Alpingrau, Vintageblau und neu für den Vito sowie den eVito nun auch Sodalithblau metallic. Das Portfolio an Lackfarben umfasst insgesamt 12 Farben.
5 neue aerodynamisch optimierte Leichtmetallräder für die privaten und 3 für die gewerblichen Vans bringen frisches Design im Format 17, 18 und 19 Zoll.
Die Angaben zum Triebsstrang sowie den Kennziffern zum EQV (Reichweite, Ladegeschwindigkeit etc.) veröffentlicht Mercedes zu einem späteren Zeitpunkt.
Weitere Informationen:
Interview mit dem Mercedes Design Chef zum V-Klasse Facelift