Zwei neue Fahrer im Aufgebot: Die Mercedes-Benz Mannschaft für die DTM 2007 besteht wie im Vorjahr aus einer Fahrerin und neun Fahrern. Angeführt wird der Kader vom fünfmaligen DTM-Champion und Titelverteidiger Bernd Schneider. Neu im Aufgebot ist Paul di Resta, Meister der Formel-3-Euroserie 2006 im Dallara Mercedes, der in der Mercedes-Benz Nachwuchsförderung seine Chance erhält und mit 20 Jahren jüngster Fahrer im Feld sein wird. Ein alter Bekannter ist wieder dabei: Gary Paffett, DTM-Champion 2005 und Formel-1-Testfahrer bei Vodafone McLaren Mercedes.

Die zehn Mercedes-Benz Fahrer:

Bernd Schneider (42 Jahre/Deutschland), Original-Teile AMG Mercedes C-Klasse 2007: Schneider hat bisher 210 DTM-Rennen absolviert, anderthalb mal so viele wie alle seine neun Mercedes-Benz Teamkollegen zusammen. Schneider erzielte 41 Siege, 24 Pole Positions und 58 schnellste Rennrunden. 1995, 2000, 2001, 2003 und 2006 wurde Bernd DTM-Champion, dazu gewann er 1995 die parallel zur DTM gewertete Internationale Tourenwagen-Meisterschaft ITC. � �Ob ich Jäger oder Gejagter bin, der Druck ist immer gleich und ich kenne diesen seit vielen Jahren. Mein Ziel heißt, meinen Titel zu verteidigen.�

Bruno Spengler (23/Kanada), DaimlerChrysler Bank AMG Mercedes C-Klasse 2007: Vier Siege aus 10 Rennen, damit gewann der Vizemeister von 2006 in der letzten Saison mehr als jeder andere Fahrer. Spengler stieg nach seinem Lehrjahr 2005 bei Persson-Motorsport in das HWA-Werksteam auf. Er bedankte sich mit vier Siegen, zwei Pole Positions und vier schnellsten Rennrunden. Bei seinem ersten DTM-Sieg auf dem Norisring war er mit 22 Jahren genauso alt wie die Ex-Mercedes-Junioren Dario Franchitti und Jan Magnussen bei ihren ersten Siegen 1995 in Mugello, beziehungsweise 1995 in Estoril. � �2007 wird die bisher heißeste DTM-Saison überhaupt und ich möchte im Titelkampf dabei sein.�

Jamie Green (24/England), Salzgitter AMG Mercedes C-Klasse 2007: Seit zehn Jahren ist der 24-jährige Brite mit Mercedes-Benz verbunden. 1997 wurde er nach zwei Siegen Zweiter in der Kartserie "Champions of the Future", die Teil des Nachwuchsförderprogramms der Formel-1-Partner McLaren und Mercedes-Benz war. In der DTM schaffte Green beeindruckende sechs Pole Positions in seinen bislang 21 Rennen, davon vier in den zehn Rennen 2006. Nach fünf Podiumsplätzen soll 2007 der erste Rennsieg in der DTM folgen. � �Nach sechs Pole Positions will ich jetzt endlich Rennen gewinnen.�

Mika Häkkinen (38/Finnland), AMG Mercedes C-Klasse 2007: Häkkinen startet beim Saisonauftakt am 22. April auf dem Hockenheimring in seine dritte DTM-Saison. In seinem DTM-Debütjahr 2005 hatte er im dritten Rennen in Spa-Francorchamps seinen ersten DTM-Sieg erzielt. Nur ein DTM-Neueinsteiger, Jean Alesi, der 2002 in der DTM mit Mercedes-Benz debütierte, gewann in der neuen DTM seit 2000 genau so früh wie Mika Häkkinen. Der Finne hatte seine Grand-Prix-Karriere 2001 als Doppelweltmeister der Jahre 1998 und 1999 auf McLaren Mercedes nach 166 Rennen und 20 Siegen beendet. � �Die DTM ist für mich die beste Tourenwagenserie der Welt und genau hier will ich gewinnen. Ich werde mich bis zum Saisonbeginn intensiv vorbereiten, um die für mich besten Voraussetzungen dafür zu schaffen.�

Gary Paffett (26/England), AMG Mercedes C-Klasse 2006: Der DTM-Meister von 2005 blickt auf neun Siege aus den letzten 20 seiner insgesamt 30 DTM-Rennen zurück; statistisch hat er 2004 und 2005 demnach fast jedes zweite Rennen gewonnen. Zwei Monate nach seinem Titelgewinn, im Dezember 2005, wurde er Testfahrer bei Team McLaren Mercedes. In diesem Jahr wird er neben den Tests im Vodafone McLaren Mercedes MP4-22 wieder in der DTM an den Start gehen. � �Meine volle Konzentration gilt jetzt dem Beginn der DTM-Saison, hier zu starten ist für mich kein Job nebenher, sondern meine Herausforderung als Rennfahrer.�

Alexandros Margaritis (22/Griechenland), stern AMG Mercedes C-Klasse 2006: Bei 50 Prozent aller Rennen 2006 fuhr der Deutsch-Grieche mit einer 2005er C-Klasse in die Punkteränge. Sein bestes Einzelergebnis erzielte Margaritis gleich beim Saisonauftakt in Hockenheim als Fünfter. � �Mein Teamkollege Gary Paffett legt die Messlatte zwar sehr hoch, aber das spornt mich nur noch mehr an.�

Daniel la Rosa (21/Deutschland), TrekStor AMG Mercedes C-Klasse 2006: Im Alter von zehn Jahren saß Daniel la Rosa erstmals in einem Kart; nach zehn Minuten brach er den Bahnrekord. Zehn Jahre später, 2006, kam er in die DTM und war mit 20 Jahren der jüngste Mercedes-Benz DTM-Fahrer der Saison. Mit der 2005er AMG-Mercedes C-Klasse des Privatteams Mücke Motorsport wurde er in seinem achten Rennen (in Barcelona) Siebter, gewann zwei Punkte und beendete die Saison auf dem 15. Platz. � �Nach meinem ersten Jahr in der DTM als Rookie ist mein Ziel für 2007 klar: die Punkteränge.�

Mathias Lauda (26/Österreich), Trilux AMG Mercedes C-Klasse 2006: Nur vier Jahre nach seinem ersten Rennen überhaupt startete Mathias Lauda, Sohn des dreimaligen Formel-1-Weltmeisters Niki Lauda, in der DTM mit einer 2004er AMG-Mercedes C-Klasse des Persson-Teams. Mit weniger Anlauf hat es noch kein Fahrer in die DTM geschafft. Laudas bestes Ergebnis war der zehnte Platz beim Saisonfinale in Hockenheim. Zuvor war er vielbeachtet vom zehnten Platz in Barcelona gestartet. Er wechselt 2007 in einen Jahreswagen. � �Mit der 2006er AMG Mercedes C-Klasse will ich 2007 meine ersten DTM-Punkte einfahren.�

Paul di Resta (20/Schottland), AMG Mercedes C-Klasse 2005: Der Schotte löst Daniel la Rosa als jüngster Fahrer im Mercedes-Benz Fahrerteam ab. Di Resta liegt das Rennfahren im Blut. Er ist der Cousin des früheren Mercedes-Benz DTM-Fahrers Dario Franchitti, der jetzt in der amerikanischen Monoposto-Serie IRL startet. 2000 war di Resta Titelgewinner der McLaren Mercedes Champions of the Future Kartserie. 2004 gewann er den McLaren Autosport BRDC Young Driver of the Year Award und wurde Mercedes-Benz Junior. 2006 holte Paul di Resta den Titel der Formel-3-Euroserie im Dallara Mercedes des Teams ASM. � �Der Wechsel vom Formel-3-Auto in die AMG Mercedes C-Klasse wird nicht einfach, aber meine ersten DTM-Tests liefen gut. Ich bin zwar der Rookie und hatte im Rennauto noch nie ein Dach über dem Kopf, will aber trotzdem garantiert mehr, als nur mitfahren und mich bei Mercedes-Benz mit guten Resultaten für die mir gegebene Chance bedanken.�

Susie Stoddart (24/Schottland), TV Spielfilm AMG Mercedes C-Klasse 2005: Die charmante Schottin brachte es 2003 und 2004 bis in die Endrunde des renommierten McLaren Autosport BRDC Young Driver of the Year Award. Über die Britische Formel-3-Meisterschaft 2005 kam sie vor einem Jahr in die DTM und verschaffte sich gleich im ersten Rennen Respekt: Ein erkämpfter zehnter Platz gleich beim Saisonauftakt in Hockenheim. Insgesamt fünf Mal in zehn Rennen wurde Susie Stoddart beste Fahrerin eines 2004er Autos. � �Wenn ich mich 2007 im Qualifying steigern kann, werde ich am Ende auch weiter vorne liegen.�

Norbert Haug, Mercedes-Benz Motorsportchef: �Die neue Saison ist für unser Motorsportteam eine ganz besondere, denn sie steht für Mercedes-Benz natürlich im Zeichen der Markteinführung unserer neuen C-Klasse, die überaus erfolgreich und mit Rekordbestellungen noch vor der Markteinführung verläuft. Die Rennversion wurde parallel zum Serienmodell entwickelt und debütiert jetzt zeitgleich. Sportlich wird 2007 ohne Zweifel für alle Teilnehmer die bislang größte Herausforderung in der Geschichte der DTM. Nie zuvor waren alle 20 startenden Fahrzeuge kompetenter besetzt, nie zuvor wurden die Rennautos von erfahreneren und schlagkräftigeren Teams eingesetzt. Alle DTM-Zuschauer, ob an der Rennstrecke oder zuhause live bei der ARD, dürfen sich deshalb auf noch mehr Spannung und noch besseren Sport freuen. Dank der Klasse des gesamten Feldes und der angemessenen Gewichtseinstufungen der in diesem Jahr eingesetzten drei Tourenwagen-Jahrgänge 2005, 2006 und 2007 muß prinzipiell jeder Fahrer in der Lage sein, um Punkteränge zu kämpfen. Dass am Ende trotzdem nur drei aufs Podium passen und acht in die Punkte, verspricht beste Kämpfe und beste Unterhaltung.� (Fotos: DC)

Auch auf sportlichem Gebiet sorgt die C-Klasse schon für Furore. Kurz nach der Premiere der erfolgreichen Limousine haben die Techniker und Ingenieure bereits die Rennversion für die kommende Saison bei der Deutschen Tourenwagen Masters DTM auf die Räder gestellt � in Genf feiert also die Neuauflage des erfolgreichsten Rennwagens in der gesamten DTM-Historie Weltpremiere. Beim ersten Rennen am 22. April auf dem Hockenheimring soll die C-Klasse 2007 die beeindruckende DTM-Historie von Mercedes-Benz fortzuführen. Immerhin kann die C-Klasse auf 54 Siege und fünf Meisterschaften seit 2000 zurückblicken. Neben Vorjahresmeister Bernd Schneider wird es vor allem der zweimalige Formel 1-Champion Mika Häkkinen sein, der mit dem neuen Modell zur Jagd auf den Titel antreten wird. Zusätzlich kommen der DTM-Vizemeister der vergangenen Saison Bruno Spengler und Youngster Jamie Green in den Genuss des neuen Modells.
Bei der Auswahl des passenden Modells für die DTM 2007 war die Entscheidung schnell getroffen: Parallel zur Markteinführung der neuen C-Klasse sollte auch die DTM-Rennversion an den Start gehen. Dazu musste anhand der Vorgaben des technischen Reglements der DTM überprüft werden, ob Maße und Form der C-Klasse günstige Voraussetzungen für eine Entwicklung als DTM-Rennfahrzeug bieten. �Wenn die Abmessungen des Serienmodells mit denen der technischen Regeln zusammen passen, steht einem Einsatz nichts im Wege�, erklärt Gerhard Ungar, technischer Leiter der H.W.A., seit 1999 die DTM-Rennwagenschmiede von Mercedes-Benz.
Entwicklung, Konstruktion und Bau begannen im März 2006, als Ungar und seine Mitarbeiter die CAD-Daten des neuen Modells erhielten. Rund zehn Monate später � am 24. Januar 2007 � fuhr die neue C-Klasse für die DTM erstmals auf der Strecke. Beim sogenannten Roll-out und ersten Test in Estoril, Portugal, saßen Bernd Schneider und Bruno Spengler am Steuer, die beiden Erstplatzierten der DTM 2006. Unter der aktuellen Karosserie wurden die einzelnen Komponenten weiter entwickelt, Schwerpunkte waren dabei der Motor und die Radaufhängung. Der Achtzylinder-V-Motor mit 90-Grad-Zylinderwinkel, vier Litern Hubraum und vier Ventilen pro Zylinder wurde vor allem hinsichtlich Fahrbarkeit weiter optimiert. Mit den zwei vom Reglement vorgeschriebenen Luftmengenbegrenzern mit jeweils 28 Millimetern Durchmesser leistet er jetzt rund 476 PS bei 7.500 U/min und erzeugt ein maximales Drehmoment von 500 Nm. Diese Leistungsbegrenzung kommt der Zuverlässigkeit und damit der Kostenersparnis zugute, die zur Philosophie der DTM gehört. Den meisten Spielraum haben die Techniker bei der Radaufhängung. �Die Spur- und Sturzkurven bieten ein breites Spektrum, um Fahrdynamik und Handling weiter zu verbessern�, erklärt Gerhard Ungar. Ziel ist es, das bestmögliche technische Paket zu schnüren, das auf allen Rennstrecken funktioniert. Mercedes-Benz Motorsportchef Norbert Haug zeigt sich optimistisch angesichts des Potenzial des neuen Rennwagens: �Die C-Klasse kann in ihrer DTM-Geschichte mit Recht als Champions-Klasse beschrieben werden, denn kein anderes Modell hat ähnlich viele Rennen und Meisterschaften gewonnen. Die jetzt in Genf vorgestellte Rennversion der neuen C-Klasse erlebt ihre DTM-Premiere parallel zur Markteinführung der Serien-C-Klasse. Wie in der Serie haben wir für den Einsatz in der DTM ein besonders schönes Auto mit vielen liebevollen Details und pfiffigen technischen Lösungen gebaut, die allesamt dafür sorgen sollen, dass die Geschichte der C-Klasse-Rennerfolge um ein Kapitel erweitert wird. Bei bisher 106 DTM-Rennen Mitte der Neunzigerjahre und seit 2004 gab es für die C-Klasse 54 Siege und in insgesamt sechs Jahren ihres Einsatzes vier Titelgewinne und zwei Vizemeisterschaften. Darauf wollen wir mit der neuen Renn-C-Klasse aufbauen.� (Fotos: DC)

Am 4. November 2006 findet der Stars & Cars Tag vor den Türen des Mercedes-Benz Werks Untertürkheim statt. Für die Besucher bietet der erhöhte Außenbereich von Museum und Mercedes-Benz Welt großzügigen Platz mit optimaler Sicht auf das Geschehen auf der Bühne und auf der Strecke � näher dran geht nicht. Für die richtige Rennatmosphäre sorgen Begegnungen mit den Fahrern hautnah und Technik zum Anfassen: Boxenstopp-Wettbewerbe zwischen den Formel-1- und DTM-Teams, Demonstrationsfahrten aktueller und historischer Rennfahrzeuge, Interview- und Autogrammrunden, Fahrerparade; dazu gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Live-Musik und Präsentationen außergewöhnlicher Mercedes-Benz Fahrzeuge aus Gegenwart und Vergangenheit, dazu ein spezielles Kinderprogramm. Stars & Cars findet in diesem Jahr zum zwölften Mal statt; bis zu 30.000 begeisterte Besucher kamen alljährlich, um die Mercedes-Benz Motorsportler und ihre Rennautos aus nächster Nähe zu erleben. Der Eintritt zum Motorsportaktionstag ist seit jeher frei: Recht herzlich eingeladen sind nicht nur DaimlerChrysler-Mitarbeiter sondern alle Motorsportfans.
Am Start sind alle Mercedes-Benz Rennfahrer der Saison 2006: die Formel-1- Fahrer Kimi Räikkönen, Pedro de la Rosa und Gary Paffett; alle Mercedes-Benz DTM-Fahrer, angeführt vom HWA-Team mit dem fünfmaligen DTM-Champion Bernd Schneider, dem zweimaligen Formel-1-Weltmeister Mika Häkkinen, Jamie Green und Bruno Spengler sowie die Mercedes-Nachwuchspiloten aus der DTM und Formel-3-Euroserie. Für Kimi Räikkönen wird es der letzte Auftritt als McLaren-Mercedes-Fahrer: Der zweimalige Vizeweltmeister verlässt das Team zum Ende der Saison.
Trotzdem freut sich der Finne auf seinen fünften Auftritt beim Stars&Cars-Tag: �Das war jedes Mal ein toller Termin und ich freue mich diesmal ganz besonders, dass ich mich hier persönlich von meinen vielen Tausend Fans und den Mitarbeitern von DaimlerChrysler verabschieden kann. Sie haben mich während meiner fünf Jahre immer begeistert unterstützt.�

Bernd Schneider, Vodafone AMG-Mercedes C-Klasse 2006, Fünfter und Meister: �Ich bin außer mir vor Freude über diesen, meinen fünften Meistertitel, er ist für mich etwas ganz Besonderes. Das ist heute ein echt großer Tag in meinem Leben. Das Rennen war nicht einfach und ich hatte ein paar schwierige Zweikämpfe. Als ich in der ersten Runde ins Kiesbett geschickt worden war, dachte ich schon, das wird heute nichts mit der Meisterschaft. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass ich es mit dem fünften Platz aus eigener Kraft geschafft habe. Glückwunsch an Bruno und Mika zu ihrem Doppelsieg. In zwei Wochen in Hockenheim beim großen Finale wollen wir den Fans in vollem Haus beim Kampf um den Teamtitel und die Vizemeisterschaft bei den Fahrern ein spannendes Rennen bieten.�

Norbert Haug, Mercedes-Benz Motorsportchef: �Ein großer Tag für Bernd Schneider und unser Team. Glückwunsch an ihn und die ganze HWA-Mannschaft um Gerhard Ungar und Hans-Jürgen Mattheis, alle haben eine klasse Arbeit gemacht. Das Rennen war nicht so leicht wie es vielleicht ausgesehen hat. Bernd war nach der ersten Runde am Ende des Feldes. Er hat den Meistertitel verdient gewonnen und ist ein würdiger Champion. Wir haben immer an ihn geglaubt und in den 15 Jahren unserer Zusammen�arbeit habe ich seine Qualitäten als Mensch und Sportler schätzen gelernt. Glückwunsch an Bruno Spengler und Mika Häkkinen, die ein hervorragendes Rennen gefahren sind. Jamie Green wurde trotz einer Durchfahrtsstrafe Sechster und Alexandros Marga�ritis kam in der C-Klasse des Vorjahres zum fünften Mal in diesem Jahr in die Punkte. Jetzt freuen wir uns auf das große Finale in zwei Wochen in Hockenheim vor vollem Haus. Viele Mercedes-Benz Mitarbeiter haben sich bereits vor langem Karten gekauft. Wir wollen dort die Teammeisterschaft holen und mit Bruno Spengler auch den zweiten Platz in der Fahrerwertung.�

Gestern auf dem Star & Cars Tag 2004 hat Mercedes bekannt gegeben, dass Mika Häkkinen 2005 für Mercedes-Benz eine DTM C-Klasse steuern wird. Ob ein bisheriger Werksfahrer für Häkkinen den Platz räumen muss ist noch nicht klar. Häkkinen testet in der Vergangenheit schon mal einem CLK-DTM in Brünn. Auch Kimi kam am Freitag in den Genuss eine DTM-C-Klasse zu testen. Die Zeiten sollen sehr dicht bei den am 3. Okt 2004 erzielten Quali-Zeiten gelegen haben.

Mercedes startet mit 4 neuen C-Klasse DTM Limousinen in die neue Saison. Sie werden von den Werksfahrern Bernd Schneider, Jean Alesi, Christian Albers und Gary Paffet pilotiert. Daneben werden noch 4 weiterentwickelte CLK's aus dem Vorjahr eingesetzt. Insgesamt hat man beim 1. Rollout in Barcelona 1000 km mit dem neuen C-Klasse Renner absolviert. (Foto: Mercedes-Benz)

Heute wurde auf dem Genfer Auto Salon der neue DTM-CLK für die Saison 2002 präsentiert. Er basiert auf der Karosserie des neuen CLK's (C209) und leistet ca. 470 PS. (Foto: Mercedes-Benz)

Jean Alesi hat sich entschieden 2002 in der DTM zu fahren. Nach erfolgreichen Test, hat sich Mercedes-Benz entschlossen Alesi, der die letzten 11 Jahre Formel 1 gefahren ist, für die Saison 2002 als Pilot des CLK-DTM zu verpflichten. Jean Alesi freut sich 2002 in der DTM mitfahren zu können und meinte: "Ich bin sehr froh, mit einem Konzern wie Mercedes-Benz arbeiten zu dürfen". Er erhält einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr. (Foto: Mercedes-Benz)

Bernd Schneider ist mit seinem Mercedes CLK-DTM zwei Rennen vor Saisonende vorzeitig DTM-Meister. Er gewann heute das Qualifikations- und das Hauptrennen am A1-Ring vor 25.000 begeisterten Zuschauern. Somit ist er der 1. DTM-Pilot der seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen konnte. (Foto: Mercedes-Benz)