28.10.2019 AMG GT BlackSeries Erlkönig |
Hier ist nun ein Erlkönigfoto vom neuen AMG GT BlackSeries gelungen, der ab 2020 vorgestellt wird und dann später im Jahr auch an die Kunden ausgeliefert wird. |
04.03.2019 AMG GT R jetzt auch als Roadster |
Diese Kombination ist einfach unwiderstehlich und weltweit auf 750 Exemplare limitiert: Mercedes-AMG verbindet sein mit Motorsport-Technologie vollgepacktes Topmodell mit der Freiheit des Open-Air-Fahrerlebnisses � und krönt damit das Modellportfolio der offenen Sportwagen. Der neue AMG GT R Roadster (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 12,4 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 284 g/km) ist auf kurvenreichen Rennstrecken ebenso zu Hause wie auf repräsentativen Boulevards oder reizvollen Küstenstraßen. Mit dem leistungsstarken Antrieb und dem expressiven Design spricht er eine neue, lifestyle-orientierte Zielgruppe an, die das Leben mit allen Sinnen genießt. Der 430 kW/585 PS starke V8-Biturbomotor, das verstellbare Gewindefahrwerk mit aktiver Hinterachslenkung, die aktive Aerodynamik und der intelligente Leichtbau bilden die Grundlagen für das besonders dynamische Fahrverhalten. Und wie die anderen Roadster-Modelle verfügt auch der offene AMG GT R über das dreilagige automatische Stoffverdeck mit Leichtbaustruktur aus Aluminium, Magnesium und Stahl. |
05.12.2018 AMG GT Facelift Bestellstart |
Heute ist die Betellfreigabe vom AMG GT Facelift erfolgt. Die Auslieferungen beginnen ab April 2019. |
28.11.2018 AMG GT Facelift alle Infos |
Der Hochleistungssportler aus Affalterbach geht jetzt geschärft und mit der neuen, limitierten Edition AMG GT R PRO ins Rennen. Die zweitürigen AMG GT Coupés und Roadster erhalten neben Aktualisierungen im Exterieur die integrierte Fahrdynamikregelung AMG DYNAMICS für noch mehr Agilität, das neue AMG Performance Lenkrad, die Mittelkonsole mit innovativen Displaytasten aus dem AMG GT 4-Türer Coupé und ein volldigitales Instrumenten-Display mit AMG-exklusivem Anzeigestil "Supersport" im Kombiinstrument. Der AMG GT R PRO wurde in zahlreichen Details für noch mehr Rennstrecken-Performance modifiziert: Das optimierte Leistungsgewicht, das neue Fahrwerk, der aerodynamische Feinschliff mit noch mehr Gesamtabtrieb, Leichtbau-Schalensitze und Leichtbau-Räder tragen zur erhöhten Fahrdynamik und schnelleren Zeiten auf der Rennstrecke bei. |
21.11.2018 AMG GT Facelift Info am 29.11.18 |
Mercedes-AMG zeigt auf der L.A. Motor Show ab 29.11.18 das AMG GT Facelift. Daneben wird es noch eine neue Variante den AMG GT R Pro geben.
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23.09.2018 AMG GT Facelift noch Ende 2018 |
Mercedes-AMG wird wohl noch Ende 2018 das Facelift vom AMG GT und GT Roadster der Weltöffentlichkeit zeigen. Die Auslieferungen an die Kunden sollen dann ab April 2019 beginnen. Zu den Details ist noch nicht viel bekannt. Vemutlich erhalten die V8 Motoren des Typs M178 mit Trockensumpfschmierung eine kleine Leistungsspritze. |
14.05.2018 Neu AMG GT S Roadster & Euro 6d-temp |
Ab sofort wird das Angebot des AMG GT Roadster um den GT S erweitert. Er leistet wie im Coupé 522 PS.
Zudem sind nun alle Varianten des Coupés und Roadster mit Ottopartikelfilter ausgestattet und nach der strengen Euro6d-temp Abgasvorschrift zertifiziert. Die Verbräuche steigen im WLTP Zyklus an (im Vergleich zum NEFZ). Der echte Verbrauch ist unverändert. |
07.03.2017 AMG GT Black Series kommt 2020 |
Mercedes-AMG hat auf dem Genfer Auto Salon den neuen AMG GT 4-Türer vorgestellt. Er wird als GT 53 4matic+ mit 435 +22 PS, als GT 63 / GT 63 S 4matic+ (bis zu 639 PS) und ab Ende 2018 auch als GT 43 und GT 43 4matic mit 367 +22 PS angeboten. |
25.07.2017 Premiere AMG GT 4 |
Im Rahmen des 24-Stunden-Rennens von Spa-Francorchamps 2017 stellt Mercedes-AMG sein jüngstes Rennfahrzeug vor: den Mercedes-AMG GT4. Das neue Modell basiert auf dem Mercedes-AMG GT R und ist auf die Ansprüche internationaler GT4-Rennserien ausgelegt. Sein seriennahes Konzept verbindet ausgereifte Rennsport-Technik mit einem Höchstmaß an Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Der Mercedes-AMG GT4 erweitert das Customer Racing Programm der Sportwagen- und Performance-Marke aus Affalterbach um eine zukunftsträchtige Fahrzeugklasse. In der GT3-Kategorie feiert Mercedes-AMG bereits seit 2010 herausragende Erfolge � zunächst mit dem SLS AMG GT3 und seit 2016 mit dem Mercedes-AMG GT3. Der Mercedes-AMG GT4 wird nach einer intensiven Test- und Erprobungsphase Ende 2017 an die ersten Customer Racing Teams ausgeliefert werden. Im Gegensatz zum GT3 wird im GT4 nicht der 6,3 Liter V8-Sauger M156 eingesetzt, sondern der bekannte M178 DE 40 AL V8-BiTurbo. |
09.01.2017 Updates für die AMG GT Familie sowie Edition 50 |
Mercedes-AMG feiert 2017 sein 50.&xnbsp;Jubiläum. Dies nimmt die Sportwagen- und Performance-Marke zum Anlass, unter dem Motto �50&xnbsp;Years of Driving Performance� mit dem neuen Mercedes-AMG GT&xnbsp;C die AMG GT Sportwagenfamilie zu vergrößern. Nach dem AMG GT&xnbsp;C Roadster ist damit auch das Coupé in einer weiteren Leistungs- und Technologie-Stufe erhältlich. Es wird zwischen AMG GT&xnbsp;S und AMG GT&xnbsp;R positioniert und ist zum Start als Sondermodell Edition&xnbsp;50 exklusiv erhältlich. Parallel dazu werden Mercedes-AMG&xnbsp;GT und AMG GT&xnbsp;S optisch und technisch aufgewertet, unter anderem durch noch mehr Leistung. |
09.12.2016 AMG GT R mit neuem Rundenrekord in der grünen Hölle |
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05.12.2016 AMG GT4 für den Kundensport unterhalb GT3 |
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21.11.2016 AMG GT Roadster & AMG GT R : Bestellfreigabe erfolgt |
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15.09.2016 AMG GT Roadster: Infos & Bilder |
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29.06.2016 AMG GT Roadster: erstes Erlkönigbild |
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24.06.2016 AMG GT R alle Infos & Bilder |
Von der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt direkt auf die Straße: Noch nie hat Mercedes-AMG so viel Motorsport-Technologie in ein Serienfahrzeug integriert wie in den neuen AMG GT R. Das Frontmittelmotorkonzept mit Transaxle, der 585 PS starke V8-Biturbomotor, das umfangreich modifizierte Fahrwerk, die neue Aerodynamik und der intelligente Leichtbau bilden die Grundlagen für ein besonders dynamisches Fahrerlebnis. Schon von weitem verweist die exklusive Sonderfarbe �AMG green hell magno� auf die Abstammung des Sportwagens, der einen Großteil seiner Entwicklungszeit in der �Grünen Hölle� des Nürburgrings verbracht hat. Breitere Kotflügel vorn und hinten ermöglichen mehr Spurweite für optimale Traktion und noch höhere Kurvengeschwindigkeiten. Die neue Frontschürze mit aktiven Elementen, der große Heckflügel und die neue Heckschürze mit Doppel-Diffusor steigern die aerodynamische Effizienz und tragen zum optimalen Grip bei. Auch die leichten Schmiederäder mit serienmäßigen Cup-Reifen sind auf höchste Fahrdynamik getrimmt. Das gilt ebenso für weitere Neuerungen, wie die aktive Hinterachslenkung, die neunfach justierbare Traktionskontrolle und das verstellbare Gewindefahrwerk mit zusätzlicher elektronischer Regelung. Die besondere Stellung des AMG GT R wird darüber hinaus mit dem neuen AMG Panamericana Grill betont. Dessen charakteristische Form mit vertikalen Streben feierte beim Kundensport-Rennwagen Mercedes-AMG GT3 seine Weltpremiere und kennzeichnet nun erstmals auch ein AMG Serienfahrzeug. �Mit dem neuen AMG GT R haben wir den nächsten Level der Driving Performance erreicht. Dieser Straßensportwagen mit Rennsportgenen und innovativen technischen Lösungen bietet ein ultimatives Fahrerlebnis, das unsere Herkunft aus dem Motorsport mit jeder Faser spüren lässt. Er verbindet die Fahrdynamik unseres AMG GT3-Rennwagens mit der Alltagstauglichkeit des AMG GT. Wer Benzin im Blut hat, wird von der beeindruckenden Längs- und Querbeschleunigung, dem präzisen Einlenkverhalten und dem sensationellen Grip begeistert sein. Wir haben alle Performance-relevanten Komponenten verändert und für höchste Fahrdynamik intelligent miteinander vernetzt�, so Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH. *Leergewicht fahrfertig nach DIN ohne Fahrer und Gepäck; **Leergewicht fahrfertig nach EG inklusive Fahrer (75 kg) Das dritte Mitglied der AMG GT Familie markiert die neue Speerspitze des AMG Modellangebots. Der AMG GT R wurde mit wegweisenden Technologien gezielt für den Einsatz auf der Rennstrecke konzipiert. In die Entwicklung sind die umfangreichen Erfahrungen aus den Motorsporteinsätzen im AMG GT3 Kundensport und der Deutschen Tourenwagen Masters eingeflossen. Werte wie 3,6 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h und die Höchstgeschwindigkeit von 318 km/h versprechen in Kombination mit der außergewöhnlichen fahrdynamischen Ausrichtung extrem schnelle Runden auf der Rennstrecke. Schon die neue Exklusivfarbe �AMG green hell magno� stellt einen optischen Bezug zur �Grünen Hölle� her, dem Spitznamen für die legendäre Nürburgring-Nordschleife, und weist damit auf die Abstammung direkt von der Rennpiste hin. Für geschärfte Rennstrecken-Performance sorgen der intelligente Leichtbau mit Aluminium und Carbon, gezielte Versteifungen im Rohbau, der leistungsgesteigerte V8-Biturbomotor mit dem spezifisch angepassten Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, die innovative Aerodynamik mit aktiven Elementen sowie das neue Fahrwerk mit aktiver Hinterachslenkung und Uniball-Gelenken. Das beim AMG GT und AMG GT S bewährte Konzept mit Frontmittelmotor und Getriebe in Transaxle-Anordnung an der Hinterachse ermöglicht die vorteilhafte Gewichtsverteilung von 47,3 zu 52,7 Prozent zwischen Vorder- und Hinterachse. Dies führt in Verbindung mit dem tiefen Fahrzeugschwerpunkt zu einem äußerst agilen Handling und erlaubt hohe Kurvengeschwindigkeiten. Mit einem Leistungsgewicht von 2,66 Kilogramm pro PS etabliert sich der Mercedes-AMG GT R in der Spitze seines Segments. Enge Zusammenarbeit von Design und Aerodynamik Bei der Entwicklung des neuen AMG GT R haben Aerodynamiker und Designer noch intensiver zusammengearbeitet. Die AMG Design-Sprache bildet die Basis für den insgesamt deutlich expressiveren Auftritt und den sehr eigenständigen Look. Form follows function, and function supports form: Alle Elemente bergen einen technischen Nutzen in sich und tragen zur erhöhten Fahrdynamik bei; gleichzeitig adaptierten die Aerodynamiker die Wünsche der Designer. Die vernetzte Zusammenarbeit führte sogar zu einer Innovation, die inzwischen zum Patent angemeldet ist. Das Design des AMG GT R verkörpert sinnliche Klarheit � hot & cool. Neben dem kraftvoll modellierten Karosseriekörper und den Motorsport-Elementen erzeugt der neue AMG Panamericana Grill zusätzliche Aufmerksamkeit. Auch dieses einzigartige Feature stammt aus dem Motorsport und wird im AMG GT R erstmals in einem Straßenfahrzeug eingesetzt: 15 verchromte, senkrechte Streben zitieren den Look des AMG GT3 Rennwagens. Die Grundform des neuen Kühlergrills geht auf den Mercedes-Benz 300 SL Rennwagen zurück, der 1952 das legendäre Panamericana Straßenrennen in Mexiko gewann. Der breite Frontsplitter reduziert den Auftrieb an der Vorderachse. Außen an der Frontschürze beruhigen zusätzliche Air Curtains den Luftstrom, was den cW-Wert des AMG GT R verbessert. Die Air Curtains leiten darüber hinaus durch ihre schmalen, vertikalen Öffnungen die Luft gezielt in Richtung Radhaus und optimieren dadurch die Strömungseigenschaften im Radhausbereich. Um die doppelten Radhauskühler perfekt zu durchströmen, verfügt der AMG GT R außerdem über neue, eigenständige Radhausschalen mit speziellen Kühlluftschlitzen. Vollkommen neu: das aktive Aerodynamik-Profil im Unterboden Eine besondere Ingenieursleistung ist das vollkommen neue, aktive Aerodynamik-Profil, das sich fast unsichtbar im Unterboden vor dem Motor verbirgt. Dieses nur rund zwei Kilogramm leichte Carbon-Element fährt bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h im RACE-Modus automatisch circa 40 Millimeter nach unten aus und verändert den Luftstrom deutlich. Dadurch wird der sogenannte Venturi-Effekt erzeugt, der den Wagen zusätzlich an die Fahrbahn saugt und den Auftrieb an der Vorderachse bei 250 km/h um rund 40 Kilogramm reduziert. Dies spürt der Fahrer in der Lenkung: Der AMG GT R lässt sich noch präziser bei hohen Geschwindigkeiten in Kurven dirigieren und fährt noch spurstabiler. Besonders beim schnellen Einlenken und hoher Querbeschleunigung reagiert der AMG GT R deutlich agiler mit einem klaren Feedback im Lenkrad � und bleibt stets leicht beherrschbar. Darüber hinaus wird der Luftwiderstandsbeiwert verbessert. Das Abtriebsniveau an der Hinterachse bleibt dadurch unverändert hoch. Diese Innovation wurde zunächst in der Simulation entwickelt und anschließend in vielen Windkanalstunden optimiert. Bei ausgiebigen Versuchsfahrten � unter anderem auf der Nordschleife des Nürburgrings � wurden die Ergebnisse bestätigt. Das neuartige Aerodynamik-Profil ist am Unterboden kaum zu sehen und fügt sich somit harmonisch in die Gesamtsilhouette ein. Fährt das elektrisch angetriebene Profil aus, öffnet sich gleichzeitig die Abluftöffnung des Motorkühlers im Bug und leitet die Luftströmung gezielt in Richtung des doppelten Heckdiffusors. Dieser wird dadurch ebenfalls optimal angeströmt. Das erhöht die Fahrstabilität der Hinterachse und reduziert das Temperaturniveau der Hotspots im Heckbereich. Gleichzeitig sorgt das Aerodynamik-Paket für eine optimierte Bremsenkühlung, indem es mehr kalte Luft gezielt zu den Radschüsseln leitet. Zum Schutz gegen Beschädigungen ist das Bauteil federnd aufgehängt und kann daher bei Bodenwellen problemlos nach oben ausweichen. Lamellen steuern den Luftstrom: das aktive Luftregelsystem Eine weiteres technisches Highlight verbessert ebenfalls die Aerodynamik des AMG GT R: das aktive Luftregelsystem. Dabei handelt es sich um senkrechte Lamellen, die sich im unteren Bereich direkt hinter der Frontschürze verbergen. Diese Lamellen werden elektronisch gesteuert und lassen sich per Elektromotor in circa einer Sekunde öffnen und schließen, um den Luftstrom und damit die Aeroperformance zu verbessern. Normalerweise sind die Lamellen geschlossen � auch bei Höchstgeschwindigkeit, beim Bremsen und in schnellen Kurven. Diese Stellung reduziert den Luftwiderstand und ermöglicht es, die Luft gezielt in Richtung Unterboden zu lenken, um den vorderen Auftrieb noch weiter zu reduzieren. Erst wenn bestimmte Temperaturen an vordefinierten Komponenten erreicht sind und der Kühlluftbedarf besonders hoch ist, öffnen die Lamellen und lassen maximale Kühlluft zu den Wärmetauschern strömen. Das erfordert eine hochintelligente und schnelle Regelung. Das aerodynamische Gesamtkonzept des AMG GT R stellt die optimale Balance aus Auf- und Abtrieb in allen Betriebszuständen sicher und reduziert darüber hinaus den Luftwiderstand gegenüber dem AMG GT. Kraftvoll und gestreckt: die Seitenansicht Die vorderen Kotflügel aus superleichtem Carbon verbreitern den AMG GT R vorn um insgesamt 46 Millimeter und schaffen Platz für die breitere Spur und große Rad-/ Reifenkombinationen. Die kraftvolle Gestaltung der Kotflügel betont darüber hinaus die Längsdynamik. Als weiteres Erkennungsmerkmal dient das spezielle Kotflügelsignet mit einer Finne und einem großen Luftauslass, durch den Abwärme aus dem Motorraum geführt wird. Die Finne ist gelocht und nimmt mit fünf Streben das AMG Rautenlogo auf. Die Seitenansicht profitiert außerdem vom neuen, optionalen AMG Performance Schmiederad in mattschwarz. Das besonders leichte 10-Speichen-Rad ist exklusiv dem AMG GT R vorbehalten und mit Tiefbettfelge, Fräsrille und zwei glanzgedrehten Felgenringen unterschiedlicher Breite sehr aufwändig gestaltet. Vorn beträgt die Dimension 10,0 J x 19 ET56, hinten 12,0 J x 20 ET52. Das geringe Gewicht der Räder bedeutet einen dreifachen Vorteil: Es reduziert das Gesamtgewicht, die rotatorische Masse und die ungefederten Massen. Effizienz und Performance werden erhöht, das Ansprechverhalten von Radaufhängung und Lenkung wird noch präziser. Dies wirkt sich auch positiv auf die Fahrwerkregelsysteme aus. Durch die Räder lassen sich die Bremssättel erkennen, die beim AMG GT R exklusiv in gelb lackiert sind. Neue Seitenschweller-Verkleidungen senken das Fahrzeug optisch noch tiefer auf die Straße ab und setzen mit Einlegern in Hochglanzschwarz individuelle Akzente. Das gilt ebenso für die hochglanzschwarzen Kappen der Außenspiegelgehäuse. Serienmäßig ist der AMG GT R mit einem Dach aus hochwertigem Carbon ausgestattet, das den kontrastreichen Auftritt unterstreicht. Breitenbetont und aerodynamisch optimiert: das Heck Aus der Heckperspektive fallen ebenfalls zahlreichen Neuerungen sofort auf. Die neuen Seitenwände aus Aluminium verbreitern den AMG GT R hinten um insgesamt 57 Millimeter und schaffen so den Raum für die größeren 20"-Räder und die breitere Spur. Beide Maßnahmen verbessern die Traktion und ermöglichen höhere Kurvengeschwindigkeiten. Die breiter ausgeformte Heckschürze mit großen äußeren Entlüftungsöffnungen und vertikalen Sicken verbessert den Luftstrom am Heck, ebenso der Doppel-Diffusor. Insgesamt wird die Wärmeabstrahlung der Schalldämpfer optimiert, indem die warme Luft während der Fahrt durch den Doppel-Diffusor abgesaugt wird. Zwischen den Heckleuchten ist ein schmaler Luftauslass eingefügt: Durch diese Entlüftungsöffnung wird die Wärme des Nachschalldämpfers zusätzlich abgeführt. Als weiteres AMG GT R Erkennungsmerkmal dient die große, zentral in der Heckschürze positionierte Endrohrblende mit Mittelsteg. Sie wird von zwei weiteren, schwarzen Endrohrblenden flankiert, die sich links und rechts im Diffusor befinden. Der große Heckflügel ist starr auf der Heckklappe montiert und erhöht den Anpressdruck auf der Hinterachse. Die Flügelträger sind in Wagenfarbe lackiert, das Flügelblatt ist in Hochglanzschwarz gefärbt. Je nach Einsatzzweck oder Rennstreckengegebenheiten lässt sich die Neigung des Flügelblatts mechanisch präzise justieren � auch dies ist ein Verfahren, das im Motorsport angewendet wird. Das Ergebnis: Alle aerodynamischen Maßnahmen zusammen erhöhen den Bodenkontakt bei Höchstgeschwindigkeit um 155 Kilogramm im Vergleich zum AMG GT. Der neue AMG GT R bietet daher maximalen Grip, beispiellose Fahrbarkeit und ein kraftvoll proportioniertes Design, das die aerodynamischen Funktionen harmonisch integriert. Und: Trotz mehr Motorleistung, breiteren Proportionen, voluminöseren Rädern, dem größeren Heckflügel, erhöhtem Kühlluftbedarf und mehr Abtrieb weist der AMG GT R einen niedrigeren Luftwiderstandsbeiwert (cW) auf als der AMG GT. Individuelles Set-up: AMG Gewindefahrwerk Auch das Fahrwerk des neuen AMG Hochleistungssportlers ist konsequent auf den Rennstreckeneinsatz ausgelegt. Zur Reduzierung der ungefederten Massen sind Dreieckslenker, Achsschenkel und Radträger an Vorder- und Hinterachse komplett aus geschmiedetem Aluminium gefertigt. Das Doppelquerlenker-Konzept führt das Rad mit geringsten elastischen Bewegungen in eindeutiger Weise. Die hohe Sturz- und Spursteifigkeit ermöglicht hohe Kurvengeschwindigkeiten und vermittelt dem Fahrer auch optimalen Fahrbahnkontakt im weit oben angesiedelten Kurvengrenzbereich. Ebenfalls aus dem Motorsport stammen die Uniball-Gelenklager an den unteren Querlenkern der Hinterachse. Sie sind deutlich verschleißfester als Querlenkerbuchsen und haben konstruktionsbedingt kein Spiel, wodurch sich Spur und Sturz auch bei hoher Belastung nicht verändern. Der AMG GT R lässt sich dadurch noch präziser fahren. An der Hinterachse kommt außerdem ein dickerer Rohr-Querstabilisator zum Einsatz. Er wurde an die erhöhten fahrdynamischen Anforderungen des AMG GT R angepasst und spart durch seine hohle Bauweise Gewicht. Speziell für den AMG GT R wurde das neue AMG Gewindefahrwerk entwickelt. Wie im professionellen Motorsport kann der Fahrer sein persönliches Set-up wählen und die Federbasis mechanisch stufenlos einstellen. Damit lassen sich das Nick- und Wankverhalten sowie die Traktion des AMG GT R gezielt beeinflussen, um sie den eigenen Bedürfnissen oder der jeweiligen Rennstrecke anzupassen. Das Gewindefahrwerk ist mit der stufenlosen, adaptiven Verstelldämpfung AMG RIDE CONTROL kombiniert. Das System wird elektronisch geregelt und passt die Dämpfung automatisch an jedem Rad jeweils der aktuellen Fahrsituation, der Geschwindigkeit und dem Fahrbahnzustand an. Die Modulation der Dämpferkennlinien erfolgt schnell und präzise über getrennte Ventile für die Zug- und Druckrichtung in den Dämpfern. Eine Verhärtung der Dämpferrate, zum Beispiel in Kurven oder beim Bremsen, reduziert wirkungsvoll Wankbewegungen. Die kontinuierliche Anpassung der Dämpfung auf die jeweilige Geschwindigkeit garantiert auch bei höherem Tempo stets den bestmöglichen Fahrbahnkontakt und trägt damit zu mehr Sicherheit bei. Außerdem kann der Fahrer per Tastendruck in der AMG DRIVE UNIT oder über die AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme die Charakteristik der adaptiven Verstelldämpfung anpassen. Drei Stufen stehen parat: � Comfort�, �Sport� und �Sport Plus�. Der Einsatzzweck für die jeweilige Ausprägung der Dämpfungscharakteristik ist eindeutig: � Comfort� ist die richtige Wahl für öffentliche Straßen. �Sport� passt ideal für den Streckentyp Nürburgring-Nordschleife, also für hochdynamisches Fahren auf teils welliger Strecke mit maximalem Bodenkontakt. �Sport Plus� eignet sich optimal für eher ebene, moderne Grand-Prix-Strecken wie beispielsweise Hockenheim und vermittelt ein hohes Maß an Aufbaustraffheit. Zu den konventionellen Fahrwerksmaßnahmen gehören die breitere Spur vorn und hinten sowie die serienmäßigen Sportreifen vom Typ Michelin Pilot Sport Cup 2, vorn in der Dimension 275/35 ZR 19, hinten in 325/30 ZR 20. Der straßenzugelassene Rennreifen ermöglicht schnellere Runden und bis zu 50 Prozent mehr Laufleistung auf der Rennstrecke. Agilität und Stabilität: die aktive Hinterachslenkung Noch feinfühliger reagiert der neue AMG GT R dank der serienmäßigen, aktiven Hinterachslenkung, die erstmals bei einem Mercedes-AMG Modell zum Einsatz kommt. Das System bietet eine ideale Kombination aus Agilität und Stabilität � Fahreigenschaften, die normalerweise im Gegensatz zueinander stehen. Beim AMG GT R ersetzen zwei Lenkungsaktuatoren die konventionellen Spurlenker der Hinterachse. Herzstück des Systems sind zwei elektromechanische Aktuatoren (Elektromotoren mit Spindeltrieb), die keine mechanische Verbindung zum Lenkrad haben. Dieses �By-wire�-System verstellt elektronisch gesteuert die Hinterräder in einem vordefinierten Kennfeld. Die Spurwinkeländerung beträgt beim AMG GT R maximal 1,5 Grad am Hinterrad. Bis Tempo 100 km/h werden die Hinterräder in entgegengesetzter Richtung zu den Vorderrädern eingeschlagen. Dies entspricht einer virtuellen Verkürzung des Radstandes. Vorteil: Der AMG GT R lenkt deutlich agiler in Kurven ein, macht dadurch noch mehr Fahrvergnügen und erfordert weniger Lenkarbeit � insbesondere auf gewundenen kleinen Straßen, engen Rennstrecken mit vielen Richtungswechseln oder beim Slalom. Weitere Vorteile sind zudem die erhöhte Handlichkeit und der reduzierte Wendekreis in täglichen Fahrsituationen � wie etwa beim Abbiegen oder Einparken. Fährt der AMG GT R schneller als 100 km/h, schlägt das System die Hinterräder parallel zu den Vorderrädern ein. Dies entspricht einer virtuellen Verlängerung des Radstandes und verbessert spürbar die Fahrstabilität. Gleichzeitig baut sich bei Richtungswechseln die Seitenkraft an den Hinterrädern deutlich schneller auf, was die Reaktion auf Lenkbefehle beschleunigt. Der Fahrer registriert außerdem, dass der AMG GT R massiven Hinterachsgrip und große Stabilität bei schnellen Richtungswechseln zeigt, ohne den sonst spürbaren Anlegeeffekt des Hecks. Die aktive Hinterachslenkung verbessert nicht nur das Handling in Kurven, sondern unterstützt den Fahrer auch bei plötzlichen Ausweichmanövern und erhöht damit die aktive Sicherheit. Das macht den AMG GT R im Grenzbereich leichter beherrschbar. Das serienmäßige 3-Stufen-ESP® mit den Funktionen � ESP ON�, �ESP SPORT Handling Mode� und �ESP OFF� ist mit dem Sperrdifferenzial vernetzt und optimal auf die hohe Fahrdynamik des AMG GT R abgestimmt. Die Programmierung für den ESP OFF Modus ist dem AMG GT3 entnommen. Grip hoch neun: die AMG TRACTION CONTROL Im ESP OFF Modus kann der Fahrer mit einer weiteren Innovation das Fahrverhalten des AMG GT R noch individueller beeinflussen. Die neue AMG TRACTION CONTROL stammt ebenfalls direkt aus dem Motorsport. Sie ermöglicht es dem Fahrer, den Schlupf an der angetriebenen Hinterachse in neun Stufen vorzuwählen, und zwar wie im aktuellen AMG GT3 isoliert sie nur den Antriebsschlupf ohne die Stabilisierung durch das ESP®. Dazu sind entsprechende Kennfelder in der Fahrzeugelektronik programmiert. Die Bedienung erfolgt mit einem speziellen Drehregler, der sich in der Mittelkonsole unterhalb der Lüftungsdüsen befindet. Je nach Einstellung wird mehr oder weniger Schlupf an den Hinterrädern zugelassen � sehr hilfreich bei unterschiedlichen Fahrbahnbedingungen. Stufe eins ist für Fahrten bei Nässe mit hohen Sicherheitsreserven programmiert. Stufe neun lässt den maximalen Schlupf an der Hinterachse zu. Ein Leuchtband mit LED-Punkten um den Drehregler zeigt die jeweilige Einstellung an � auch diese Anzeigelogik entstammt dem Rennsport. Zusätzlich wird die Einstellung im Zentraldisplay des Kombiinstruments angezeigt. Die AMG Entwicklung weist einen wesentlichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Systemen auf: Sie arbeitet vorausschauend mit Hilfe eines virtuellen µ(mü)-Simulators sowie weiterer Daten, die von einem Steuergerät in Sekunden-bruchteilen verarbeitet werden. Abhängig von der gewählten Stufe der AMG TRACTION CONTROL wird der maximal zulässige Antriebsschlupf der Hinterräder berechnet. Wenn die Räder beim Beschleunigen diesen Schlupfwert erreichen, wird die Motorleistung von der Traktionskontrolle so moduliert, dass der Wert nicht überschritten wird und das Fahrzeug mit diesem vorgegebenen Schlupf weiterbeschleunigt. Darüber hinaus wird auch die Wirkungsweise der elektronischen Differenzialsperre in die Verstellbarkeit eingeschlossen. Die Regelung geschieht daher ohne Verzögerung und erhöht so das Fahrvergnügen und die Performance weiter. Der Fahrer wird bei einer der schwierigsten fahrerischen Herausforderungen unterstützt � der Anwahl des optimalen Motormomentes und der optimalen Momentenzugabe beim Herausbeschleunigen aus einer Kurve. Er erhält exakt so viel Traktion, wie er es selber möchte und eingestellt hat. Dabei ist die wohldosierte Leistungsfreigabe des Motors beim Herausbeschleunigen am Kurvenausgang eines der wichtigsten Kriterien, um eine Top-Rundenzeit zu erreichen. Mehr Ausstattung, weniger Gewicht: AMG Lightweight Performance Ein wesentlicher Faktor für die Performance eines Sportwagens ist das Gewicht. Bei der Struktur des AMG GT R setzt Mercedes-AMG auf einen intelligenten Materialmix. Chassis und die Karosserie sind aus Aluminium in verschiedenen Legierungen gefertigt, der Heckdeckel aus Stahl und das Front-Deck aus Magnesium. Dieses extrem leichte Element am Bug reduziert die Massenträgheit vor der Vorderachse und verbessert somit die Agilität des Fahrzeugs. Der gewichtsoptimierte Spaceframe besteht aus Aluminium-Druckguss und -Strangpressprofilen. Die hohe Biege- und Torsionssteifigkeit der gesamten Konstruktion ermöglicht die Einleitung und Übertragung extremer Längs- und Querkräfte aus Antrieb und Fahrwerk. Unerwünschte Elastizitäten werden so verringert; das Fahrzeug reagiert präzise und direkt. Das Ergebnis: Der Fahrer erlebt einen maximal dynamischen und mit beeindruckender Präzision reagierenden Sportwagen. Werkstoffe aus dem Rennsport Im Rahmen der AMG Lightweight Performance Strategie tragen zahlreiche weitere Maßnahmen zur Gewichtsreduktion bei. Dabei leisten unterschiedliche Baugruppen ihren Beitrag. Insbesondere der Einsatz des leichten und festen Motorsport-Werkstoffs Carbon hilft dabei, die anspruchsvollen Ziele zu erreichen. Carbon kommt beispielsweise als Material für die vorderen Kotflügel, das Dach und die Torque Tube zwischen Motor und Getriebe zum Einsatz. Mit nur noch 13,9 Kilogramm Gewicht ist die Torque Tube aus Carbon rund 40 Prozent leichter als das bereits gewichtsoptimierte Bauteil aus Aluminium im AMG GT. Als Strukturbauteil stellt sie innerhalb des Transaxle-Triebstrangs eine äußerst biege- und torsionssteife Verbindung zwischen Motor und Getriebe her. Sie ermöglicht eine sehr direkte und fahrdynamisch günstige Triebstranganbindung und trägt außerdem zur ausgeglichenen Gewichtsverteilung des Fahrzeuges bei. Gewichtsvorteile ergeben sich außerdem durch die serienmäßigen Schmiederäder, den Endschalldämpfer aus Titan und weniger Geräuschdämmmaterialien. Insgesamt ist der neue AMG GT R 15 Kilogramm leichter als der AMG GT S, trotz deutlich umfangreicherer technischer Inhalte wie zum Beispiel dem großen Heckflügel, der Hinterachslenkung, der aktiven Aerodynamik und den Versteifungen an Karosserie und Fahrwerk. Standfest und konsequent zupackend: die Bremsen Exzellente Verzögerungswerte und hohe Standfestigkeit erlaubt die Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit innen belüfteten und gelochten Bremsscheiben mit 390 Millimetern Durchmesser an der Vorderachse und 360 Millimetern an der Hinterachse. Die Bremssättel sind gelb lackiert. Auf Wunsch ist eine Keramik Hochleistungs-Verbundbremsanlage erhältlich. Ihre Vorzüge: Sie spart ebenfalls Gewicht, und zwar 17 Kilogramm, hat eine höhere Lebensdauer und eine noch bessere Standfestigkeit durch die Keramik-Bremsscheiben mit 402 Millimetern Durchmesser vorn und 360 Millimetern hinten. Mehr Leistung, mehr Drehmoment, schnelleres Ansprechen: der Motor Das Herz des neuen Leistungssportlers pumpt stärker denn je: Der AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor leistet im AMG GT R 585 PS und damit 75 PS mehr als die bisherige Topmotorisierung im GT S. Das maximale Drehmoment von 700 Newtonmetern steht von 1900 bis 5500/min zur Verfügung. Die Leistungssteigerung wurde mit Hilfe neuer Turbolader mit einer geänderten Verdichterbearbeitung und kleinerer Wastegate-Steuerdose sowie einer schärferen Applikation der Motorsteuerung erreicht. Der Ladedruck der Turbolader stieg im Vergleich zum AMG GT von 1,2 auf 1,35 bar. Hinzu kommen optimierte Auslasskanäle sowie eine modifizierte Verdichtung. Der gesamte Verbrennungsprozess wurde neu abgestimmt. Eine darauf angepasste Applikation der Fahrpedalkennlinie, des Ladedruckaufbaus sowie der Getriebeparameter sorgt dafür, dass der Motor noch spontaner auf Lastwechsel anspricht und die Schaltungen noch schneller umgesetzt werden. Zum hochagilen Eindruck trägt auch bei, dass das Zweimassenschwungrad 0,7 Kilogramm weniger wiegt als beim AMG GT S. Im AMG 4,0-Liter-V8 kommt die bewährte Biturboaufladung zum Einsatz, bei der die beiden Lader nicht außen an den Zylinderbänken, sondern dazwischen im Zylinder-V angeordnet sind � Fachleute sprechen vom �heißen Innen-V�. Die Vorteile: kompakte Motor-Bauweise, spontanes Ansprechverhalten der Turbolader und geringe Abgasemissionen durch bestmögliche Anströmung der motornahen Katalysatoren. Dieses Grundprinzip der neuen AMG V8-Familie wurde beim AMG GT R weiter optimiert und ermöglicht die nochmals verbesserten Fahrleistungen. Der maximale Ladedruck beträgt 1,35 bar, die Turbolader erreichen eine maximale Drehzahl von 186.000 Umdrehungen pro Minute. Die NANOSLIDE® Beschichtung der Zylinderlaufbuchsen wird auch in den Formel 1 Motoren von MERCEDES AMG PETRONAS angewendet. Sie ist deutlich härter als konventionelle Graugussbuchsen und damit verschleißärmer. Außerdem trägt sie mit ihrer reduzierten Reibung in Verbindung mit den Aluminium-Schmiedekolben zur erhöhten Effizienz bei. Die Trockensumpfschmierung stellt auch bei hohen Querkräften die Ölversorgung sicher und ermöglicht eine tiefere Einbaulage des Motors. Dies führt zu einer Absenkung des Schwerpunkts und liefert so die Grundlage für hohe Querbeschleunigungen. Auch der Motor des AMG GT R wird in der AMG Motorenmanufaktur in Affalterbach nach der Philosophie �One Man � One Engine� von Hand gefertigt. Das bedeutet: Ein hoch qualifizierter Motorenbauer montiert unter Einhaltung strengster Qualitätsstandards jeweils ein Triebwerk. Er ist dabei vom Einbau der Kurbelwelle in den Motorblock über die Montage der Nockenwellen bis hin zur Verkabelung und Befüllung mit Motoröl verantwortlich � deutlich sichtbar durch seine Unterschrift auf der AMG Motorenplakette. Noch rennstreckentauglicher: das Doppelkupplungs-Getriebe Auch das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Anordnung an der Hinterachse haben die AMG Entwickler mit Eingriffen in die Hard- und Software gründlich überarbeitet und damit noch rennstreckentauglicher gemacht. Der erste Gang des AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang Sportgetriebes ist länger übersetzt, der siebte Gang sowie der Endabtrieb sind kürzer übersetzt, um insgesamt ein noch agileres Beschleunigungserlebnis und sehr spontane Reaktionen auf schnelle Gaspedalbefehle zu ermöglichen. Die bisherigen Grenzen der Schaltperformance und der Responsezeit wurden deutlich erweitert. Der Racestart ist jetzt noch beeindruckender, dank der erhöhten Startdrehzahl, der feinfühligeren Radschlupfregelung und der rennstrecken-tauglichen Sportreifen. Außerdem wurde die Getriebekühlung an die erhöhten Anforderungen im Rennbetrieb angepasst. Mithilfe des AMG DYNAMIC SELECT Controllers kann der Fahrer den AMG GT R individuell auf seine Wünsche einstellen. Zur Wahl stehen: �C� (Comfort), �S� (Sport), �S+� (Sport Plus) und �I� (Individual). Das Fahrprogramm �RACE� passt die Schaltstrategie des Doppelkupplungsgetriebes optimal an die Bedürfnisse eines Rennstreckeneinsatzes an � kürzeste Schaltgeschwindigkeiten und hochemotionaler Motorsound inklusive. Per Druck auf den separaten � M�-Taster in der Mittelkonsole kann der Fahrer in jedem Fahrprogramm den manuellen Getriebemodus aktivieren. Komfort und Agilität: die dynamischen Motor- und Getriebelager Dynamische Motor- und Getriebelager sind im AMG GT R ebenfalls serienmäßig installiert. Bei einer Transaxle-Bauweise übernehmen die Motor- und Getriebelager eine besonders wichtige Funktion: Weiche Lager verbessern den Komfort, da sie Geräusche und Schwingungen besser entkoppeln. Handling und Agilität profitieren hingegen von tendenziell steifer ausgelegten Lagern. Mercedes-AMG löst diesen Zielkonflikt mithilfe von dynamischen Lagern, die ihre Steifigkeit stufenlos und in Sekundenbruchteilen an die jeweiligen Fahrbedingungen und das Fahrverhalten anpassen. Diese Aufgabe übernimmt eine spezielle Steuerelektronik. Sie erkennt Fahrsituationen anhand von CAN-Daten, ist mit dem elektronischen Hinterachs-Sperrdifferenzial vernetzt und sorgt somit für eine optimale, ausgewogene fahrdynamische Balance. Bei der Umsetzung dieser Technologie geht AMG noch einen Schritt weiter: Die Motor- und die Getriebelager werden sogar individuell zueinander angesteuert. Vorteil: Diese innovative Lösung verbessert die Fahrpräzision sowie die Querdynamik nochmals deutlich. Purer Sound: die AMG Performance Sport-Abgasanlage Die speziell entwickelte Abgasanlage liefert nicht nur echten Rennwagensound, sondern spart durch die Verwendung von Titan für den Nachschalldämpfer und dünnwandigem Edelstahl für den vorderen Bereich der Abgasanlage auch rund sechs Kilogramm Gewicht gegenüber dem AMG GT S. Die große, zentral in der Heckschürze platzierte Endrohrblende betont mit ihrer speziellen, sechseckigen Form den Rennsport-Charakter. Zwei weitere Endrohre befinden sich links und rechts im Diffusor. Ihre Blenden sind wie im Rennsport mit Carbon ummantelt, um den Diffusor vor den hohen Abgastemperaturen zu schützen. Serienmäßig ist die Abgasanlage mit zwei stufenlos verstellbaren Abgasklappen ausgestattet, die den Sound des AMG GT R direkt beeinflussen. Die Abgasklappen öffnen und schließen abhängig vom gewählten AMG DRIVE SELECT Fahrprogramm, können aber auch über einen separaten Taster in der AMG DRIVE UNIT individuell gesteuert werden. In den Einstellungen �Comfort� und �Sport� ist der V8-typische, tieffrequente Sound komfortorientiert abgestimmt. In �Sport Plus� und �RACE� ist die Soundkomposition deutlich emotionaler. Die Marktdaten Die Verkaufsfreigabe erfolgt am 21. November 2016, die Markteinführung beginnt in Europa im März 2017. |
14.06.2016 AMG GT R mit 585 PS & 700 NM |
Am 24. Juni 2016 feiert der neue AMG GT R seine Weltpremiere. Der 4.0 Liter V8 BiTurbo leistet dann 585 PS und 700 NM. Er verfügt über einen feststehenden Heckflügel sowie ein Carbondach. Die Heckschürze hat Diffusoreinsätze und ein zentrales mittiges Endrohr. Beim AMG GT R wird erstmalig bei der C190 Baureihe der Panamerica Grill eingeführt. Das Gewicht wird durch verschiedene Maßnahmen u.a. dem Carbondach auf unter 1.600 kg gedrückt. |
27.11.2015 AMG GT R die Straßenversion des GT3 |
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08.10.2015 AMG GT 3 auch als Straßenversion |
AMG hat kürzlich beim VLN Lauf am Nürburgring den AMG GT3 Rennversion für den Kundensport erfolgreich getestet (2. Platz). Ab 2016 wird die Rennversion für die Saison an Kundenteams verkauft und ausgeliefert. Diesmal wird es aber, im Gegensatz zum SLS AMG GT3, auch eine Straßenversion des AMG GT3 geben. Sie erhält eine auf Downforce getrimmten neue Frontschürze mit Splitter und Flics sowie eine komplett neue Heckschürze mit Zentralauspuff und aerodynamisch optimierten Diffusor. Die Leichtmetallfelgen sind gewichtsoptimiert in Schmiedetechnik ausgeführt inkl. Carbon-Ceramic Bremsen. Bei den Reifen gibt es optional Cupreifen (sie sind allerdings nicht gut für Regen geeignet). Des Weiteren verfügt der AMG GT3 über einen feststehenden aber in der Neigung verstellbaren Heckflügel. Des Weiteren wird auf der GT3-Grill mit den stehenden Chromstreben übernommen ! Die Motorleistung vom M178 wird angehoben. Sie wird vermutlich ca. bei 550 PS liegen. (Fotos worldcarfans.com) |
26.02.2015 AMG GT wird in Genf als GT3 Rennversion präsentiert |
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30.01.2015 AMG GT Werbekampagne gestartet |
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06.10.2014 AMG GT kostet ab 115.430 EUR |
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28.09.2014 AMG GT - Edition 1 |
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09.09.2014 AMG GT - alle Infos |
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06.09.2014 AMG GT Bilder aus PS4-Spiel |
Bereits vier Wochen nach seiner Weltpremiere am 9. September wird der aufsehenerregende neue Sportwagen Mercedes-AMG GT exklusiv in DRIVECLUB auf der PlayStation®4 zu erleben sein. DRIVECLUB ist das Rennspiel der nächsten Generation von Sony Computer Entertainment Europe, es ist in Europa ab 8. Oktober 2014 erhältlich. Fans können den neuen AMG GT in der ersten Woche der Markteinführung kostenlos herunterladen. DRIVECLUB zeigt auch fünf andere Modelle der High-Performance-Marke Mercedes-AMG: den A 45 AMG, den CLA 45 AMG, den C 63 AMG Coupé Black Series, den SL 65 AMG und den SLS AMG Coupé Black Series. Mercedes-Benz unterstützt die Markteinführung des Spiels mit einer Reihe von Aktivitäten. Das Highlight ist die �Journey of Stars�, ein globaler Online-Wettbewerb, der über verschiedene soziale Netzwerke zugänglich ist. Vom 9. September bis 9. Oktober 2014 können die Spieler unter www.journeyofstars.com teilnehmen und sich mit ihren Freunden auf der ganzen Welt messen. Jeder Gewinner bekommt eine PlayStation 4 mit dem brandneuen Spiel DRIVECLUB. Erstmalig ist ein Fahrzeug von Mercedes-Benz kurz nach seiner Weltpremiere in einem Spiel zu fahren. In enger Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von AMG, die die technischen Spezifikationen und Daten bereitstellten, ist es Evolution Studios gelungen, den AMG GT in DRIVECLUB mit atemberaubender Präzision nachzubilden. Das Team von Evolution Studios, das den Sportwagen schon auf der Teststrecke erleben durfte, konnte auch die Motorengeräusche direkt vor Ort aufzeichnen, so dass es jeden einzelnen Aspekt des Autos ganz authentisch nachbilden konnte. Mit sechs AMG Modellen, von der sportlichen Kompaktklasse bis zum Supersportwagen, ist Mercedes-Benz der Premiumhersteller mit der größten Modellpalette im Spiel. Am 09.09.2014 um 19:30 Uhr wird es hier den Livestream der AMG GT Präsentation live aus Affalterbach geben: |
28.08.2014 AMG GT mit 462 PS & AMG GT-S mit 510 PS |
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25.07.2014 Alle Infos zum neuen AMG GT Motor M178 DE 40 AL |
Der neue AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor ist eine Neuentwicklung und das Sportwagenherz des neuen Mercedes-AMG GT (C190). Der innovative Achtzylinder zeichnet sich durch überragende Leistungsentfaltung, gezielten Leichtbau sowie hohe Effizienz und Umweltverträglichkeit aus. Mit einer Höchstleistung 510 PS und einem maximalen Drehmoment von 650 Newtonmetern bietet der neue AMG-V8 Werte auf Rennsportniveau. |
04.07.2014 Weitere Bilder zum AMG GT |
Weitere Fakten zum AMG GT (C190) gibt in den Artikeln weiter unten. Jetzt hat Mercedes-AMG weitere Exterieurfotos veröffentlicht: |
13.06.2014 Details zum M178 V8 BiTurbo |
Mercedes-AMG hat nun erste Fakten zum M178 DE 40 AL präsentiert. Im Prinzip handelt es sich um zwei zusammengesetzen M133 DE 20 AL (A45 AMG) Motoren. |
11.06.2014 Mercedes AMG GT ab März 2015 beim Händler |
Hier sind nun weitere offizielle Erlkönigbilder vom neuen Mercedes AMG GT (C190) von Mercedes-AMG veröffentlich worden. Sie wurden im AMG Magazin abgedruckt. Der AMG GT erhält wie der SLS AMG das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe von Getrag in Transaxle-Bauweise. Angetrieben wird der AMG GT vom M178 DE 40 AL. Der 4.0 Liter V8 Turbomotor ist in mehreren Leistungsstufen erhältlich und wird auch im neuen C 63 AMG (als M177) eingesetzt. Die Verkaufsfreigabe erfolgt am 06.10.2014. Die Weltpremiere ist im Oktober auf dem Pariser Auto Salon. Die Markeinführung sowie die Kundenauslieferung startet im März 2015. |
16.04.2014 Mercedes AMG GT Interieurfotos |
Im Herbst 2014 feiert ein neues AMG High-Performance Automobil seine Weltpremiere. Der Mercedes-AMG GT (Name SLC war nicht möglich, da der SLK (R172) ab der Mopf im Frühjahr 2015 zur Sichtbarmachung der Verwandschaft zur C-Klasse bedauerlicherweise in SLC umbenannt werden soll) wird mit atemberaubendem Design und höchster Agilität Sportwagenfans auf der ganzen Welt begeistern. Faszinierend, dynamisch und dabei auch vielseitig: Der GT tritt in einem neuen Segment an � und er lässt den Traum vom authentischen Mercedes-AMG Sportwagen Realität werden. |
26.06.2013 Mercedes AMG GT am Ring in Begleitung |
Nach den ersten offiziellen Erlkönigbilder aus Affalterbach wurde AMG GT bei der Erprobung rund um den Nürburgring gesichtet. Die Baureihe mit dem internen Code C190 wird am 20.07.2014 beim Großen Preis von Deutschland am Hockenheimring präsentiert und später in 2014 an Kunden ausgeliefert. Nachdem der SLS (C/R197) im Mai 2014 in der Produktion Ende wird dann in Sindelfingen der C190 gebaut. |
26.06.2013 Mercedes AMG GT am Ring in Begleitung |
Nach den ersten offiziellen Erlkönigbilder aus Affalterbach wurde der SLC / AMG GT bei der Erprobung rund um den Nürburgring gesichtet. Der C190 soll sich mit einem Preis von ab 110.000 EUR gegen den V8 Vantage sowie einen Traditionssportwagen aus Zuffenhausen positioniert werden. Aber bei der Erprobung wurde er nun in Begleitung eines Nissan GT-R gesichtet. Warum ? |
22.06.2013 Mercedes AMG GT C190 |
Zwischenzeitlich wurde berichtet, dass das Projekt der Baureihe C190 vom Vorstand aufgrund zu hoher Kosten gestoppt wurde. Nun hat Mercedes-AMG quasi offizielle Erlkönigfotos gestreut. Das Fahrzeug wurde sogar von schräg oben, offenbar aus den AMG Gebäuden fotografiert. Zudem ist es ungewöhnlich, dass ein "offizielles AMG-Nummernschild" verwendet wird (LB-MA). Normal fahren die Erlkönige mit FR oder A. |
12.06.2012 SLC AMG |
AMG will den Wachstumpfad weitergehen und bis zum 50-jährigen Jubiläum 2017 die Produktion von heute 20.000 Fahrzeugen auf 30.000 Fahrzeuge steigern. Dazu soll u.a. der neue A 45 AMG (rund 340 PS und über 400 NM, 2,0 Liter Turbo 4Zylinder, Premiere Anfang 2013) sowie der CLA 45 AMG beitragen. Insgesamt soll das Portfolio von derzeit 22 auf 30 Modelle ausgeweitet werden. U.a. handelt es sich um den Baby-SLS (SLC AMG Baureihe C190). Sie soll ca. 2014 erscheinen und später auch als Roadster angeboten werden. Im Gegensatz zum SLS erhält das SLC Coupé normale Türen. Hauptkonkurrenten sind der 911er und V8 Vantage. Angetrieben wird der SLC AMG von einem 4,0 Liter V8 BiTurbo mit rund 500 PS. Später soll noch ein 6-Zylinder BiTurbo als Einstiegsvariante angeboten werden. Ob es sich dabei um eine Variante des M276 DE 35 AL handelt, oder eine vollständige AMG-Eigenenwicklung ist nicht bekannt. Wie der SLS AMG wird der SLC AMG ebenfalls über eine Alu-Spaceframe Karosserie verfügen. Gegenüber ersten Annahmen zeigen die Erlkönigbilder jedoch nicht eine SLC Testmule, sondern ein Vorserienfahrzeug des SLS AMG Black Series. Die ausgestellten Radläufe sind nun auch besser integriert. Der Black Series soll Anfang 2013 auf den Markt kommen. (Fotos: gmotor.co.uk)
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